Dank Ass im Ärmel: Sticht Eintracht bei Tom Bischof die Bayern aus? | OneFootball

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·7 gennaio 2025

Dank Ass im Ärmel: Sticht Eintracht bei Tom Bischof die Bayern aus?

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Tom Bischof von der TSG 1899 Hoffenheim gehört derzeit zu den heißesten Aktien in der Bundesliga. Neben dem großen FC Bayern München und dem VfB Stuttgart soll auch Eintracht Frankfurt an dem 19-jährigen Mittelfeldjuwel interessiert sein und einen klaren Plan mit Bischof verfolgen. Ein Plan, der dem Shootingstar der TSG durchaus gefallen könnte.

Während der FC Bayern scheinbar intensiv auf eine Verpflichtung Bischofs hofft und ihn perspektivisch zunächst ausleihen möchte, soll er bei der SGE offenbar als Thronfolger von Mario Götze herangezogen werden und die nächsten Schritte seiner noch jungen, aber bereits vielversprechenden Karriere unbedingt in Frankfurt machen. Das berichtet zumindest Sky. Wie Transferexperte Florian Plettenberg im Transfer-Update am Dienstagabend verriet, sollen die Adler Bischof einen gut dotierten langfristigen Vertrag bis 2030 vorgelegt haben und "all-in" gehen wollen. Aber auch der deutsche Rekordmeister soll bereits ein schriftliches Angebot für Bischof hinterlegt haben. Gerüchten zufolge sollen auch Serie-A-Schwergewicht Juventus Turin und Borussia Mönchengladbach an dem Hoffenheimer Nachwuchsstar interessiert sein. Zudem will die TSG es doch noch schaffen, den Vertrag mit Bischof zu verlängern. Was Bischof neben seinen fußballerischen Qualitäten so attraktiv macht, ist die Tatsache, dass sein Vertrag im Sommer ausläuft und er dann ablösefrei zu haben ist.


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Die Eintracht mit den besten Karten?

Ein Ass im Ärmel der Eintracht soll nach einem Bericht der FAZ wohl jetzt Pirmin Schwegler sein. Dieser war erst kürzlich zu den Adlern zurückgekehrt, nachdem er sich in Hessen bereits als Spieler einen Namen gemacht hatte. Nun soll der Schweizer in neuer Funktion zur weiteren Entwicklung des Vereins beitragen. "Als ehemaliger Profi kann Pirmin Schwegler den jungen Spielern viel von seiner Erfahrung mitgeben und sie in ihrer täglichen Entwicklung unterstützen. Er wird nah an der Mannschaft sein, viele Gespräche führen und den Jungs somit ein wichtiger Ansprechpartner sein", sagte Sportchef Markus Krösche bei der Vorstellung Schweglers im Dezember.

Genau in diesem Bereich lernte der neue sportliche Leiter des Profifußballs das Top-Talent Bischof bereits in Hoffenheim kennen und schätzen. "Authentisch und ehrlich sein, das habe ich selbst als Spieler geschätzt. Ehrliche Worte sind manchmal hart, aber am Ende helfen sie am meisten", freute sich der Schweizer über die neue Aufgabe bei den Adlerträgern. Schweglers offener Umgang mit den Spielern und die Tatsache, dass die Eintracht als Ausbildungsschmiede mittlerweile internationales Ansehen genießt, könnten also zusätzlich für einen Wechsel nach Frankfurt sprechen. Im Moment scheint vieles für eine Verpflichtung des Talents durch Eintracht Frankfurt zu sprechen, aber noch ist nichts entschieden.

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