Chelsea wird Nkunku nicht los: Angreifer zum Schnäppchen-Preis zu haben - Bericht | OneFootball

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·25 luglio 2025

Chelsea wird Nkunku nicht los: Angreifer zum Schnäppchen-Preis zu haben - Bericht

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Knapp 250 Millionen Euro hat der FC Chelsea in diesem Transfer-Sommer bereits für neue Spieler ausgegeben. Der ein oder andere Neuzugang könnte für die Blues noch dazukommen. Schließlich wird Chelsea derzeit auch konkret mit einer Verpflichtung von Leipzig-Star Xavi Simons in Verbindung gebracht. Der Niederländer soll rund 70 Millionen Euro kosten.

Auf der anderen Seite konnte Chelsea bislang auch schon gut 120 Millionen Euro durch Spielerverkäufe einnehmen. Auch hier dürfte noch der ein oder andere hinzukommen. Neben Angreifer Nicolas Jackson steht in der Offensive vor allem Christopher Nkunku im Verkaufs-Fokus.


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2023 hatte Chelsea 60 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch gelegt, um den Franzosen von RB Leipzig loszueisen. In der Bundesliga zeigte sich der 27-Jährige als treffsicherer Angreifer, der offensiv flexibel einsetzbar ist. Nach 20 Toren und 15 Vorlagen 21/22 ließ Nkunku im deutschen Oberhaus 22/23 16 Treffer und sechs Assists folgen. Sein Marktwert stieg entsprechend auf 80 Millionen Euro.

Chelsea wird Nkunku (noch) nicht los: Preisschild drastisch gesenkt?

Dass dieser mittlerweile nur noch auf 35 Millionen Euro geschätzt wird, zeigt deutlich, dass Nkunkus Zeit an der Stamford Bridge weniger erfolgreich war. Zahlreiche Verletzungen warfen ihn immer wieder zurück, unter Trainer Enzo Maresca, der vergangenen Sommer übernahm, war Nkunku meist nur in den Pokalwettbewerben gefragt. Gerüchte um einen Abgang gibt es daher schon länger. Im vergangenen Winter soll der FC Bayern intensiv um Nkunku geworben haben. Damals habe das Preisschild aber noch bei 75 Millionen Euro gelegen.

Offenbar deutlich zu hoch für alle interessierte Klubs. Für diesen Sommer hat Chelsea dieses laut The Athletic gleich zweimal gesenkt. Zunächst habe man noch auf rund 50 Millionen Euro gehofft. Mittlerweile sei es sogar noch einmal halbiert worden - auf jetzt 25 Millionen Euro.

Damit wäre Nkunku deutlich unter Marktwert zu haben - trotz (oder gerade wegen) eines Vertrages bis 2029. Mit diesem soll er bei Chelsea rund elf bis zwölf Millionen Euro im Jahr verdienen. Ein Gehalt, das viele Interessenten abschrecken dürfte.

Nkunku als logische Alternative für den FC Bayern

In München dagegen könnte man sich die Personalie Nkunku noch einmal genauer anschauen. Schließlich weiß man in der Bundesliga, wozu der 14-fache französische Nationalspieler in der Lage ist. In Sachen Gehalt dürfte Nkunku auch zumindest zu leichten Einbußen bereit sein. Auch er träumt von einer WM-Teilnahme im kommenden Sommer, für die er wieder häufiger auf dem Platz stehen muss.Nkunku könnte damit wieder eine ernsthafte Alternative für die Bayern werden, sollte sich ein Transfer von Nick Woltemade nicht realisieren lassen. Zumal der 27-Jährige als hängende Spitze, Mittelstürmer und auch auf dem Flügel einsetzbar ist. Ein Kane- und Musiala-Backup in einer Person sozusagen, der auch mit beiden FCB-Stars gemeinsam auflaufen könnte.

Ist Nkunku in diesem Sommer tatsächlich für gerade mal 25 Millionen Euro Ablöse zu haben, sollte man seinen Namen im Kopf haben. Vielleicht sogar nicht nur in München, sondern auch in Dortmund...

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