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·1 febbraio 2025
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Daniel Svensson steht vor einem Wechsel zum BVB – der schwedische Abwehrspieler könnte die Defensive von Borussia Dortmund verstärken. Verhandlungen mit seinem aktuellen Klub laufen, ein Deal scheint kurz bevorzustehen.
Borussia Dortmund könnte in den letzten Tagen des Transferfensters noch einen wichtigen Deal abschließen. Laut Informationen von Sky steht der BVB kurz davor, den schwedischen Linksverteidiger Daniel Svensson von Nordsjaelland zu verpflichten. Der 22-Jährige hat sich in dieser Saison als eine der stabilen Größen in der dänischen Liga etabliert und könnte nun die Defensive von Dortmund verstärken.
Der BVB ist in Gesprächen mit dem FC Nordsjaelland, wobei eine Leihe mit einer Kaufoption für den Sommer im Raum steht. Svensson, der 2020 von seinem Heimatverein Brommapojkarna zu Nordsjaelland gewechselt ist, hat in der laufenden Saison in allen 17 Ligaspielen durchgespielt und dabei zwei Vorlagen geliefert. Im Oktober 2024 feierte er zudem sein Debüt in der schwedischen Nationalmannschaft, was seinen Status als vielversprechendes Talent weiter unterstrich.
Der Transfer könnte eine Reaktion auf die bislang enttäuschende Wintertransferperiode des BVB sein, in der es trotz zahlreicher Verhandlungen zu keinen großen Transfers gekommen ist. Der Verein hat die Möglichkeit, mit Svensson einen vielseitigen Abwehrspieler zu verpflichten, der sowohl auf der linken Abwehrseite als auch im Mittelfeld eingesetzt werden kann. Dabei punktet der Schwede vor allem mit einem guten Spielaufbau und Potenzial für die Zukunft.
Die Verhandlungen zwischen den Klubs sind laut Sky noch nicht abgeschlossen, doch es gibt eine grundsätzliche Einigung. Svensson wartet mittlerweile darauf, das „grüne Licht“ von Nordsjaelland zu erhalten, um nach Dortmund zu wechseln. Es wird erwartet, dass der Transfer kurz vor dem Abschluss steht, da die letzten Details geklärt werden. In Dortmund selbst scheint der Schwede bereits fest eingeplant zu sein – er könnte ein wichtiger Bestandteil der Abwehr unter dem neuen Trainer Niko Kovac werden, der seine Arbeit in der kommenden Woche aufnehmen wird.
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