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·28 giugno 2024

BVB hat La-Liga-Star im Visier – Bundesliga-Rivale ebenfalls interessiert

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Pascal Groß (33) steht derzeit Medienberichten zufolge ganz oben auf dem Wunschzettel von Borussia Dortmund. Sollte der Deal mit dem Nationalspieler wider Erwarten nicht zustande kommen, hätte der BVB aber offenbar noch einen Plan B in der Hinterhand.

Das spanische Portal Superdeporte vermeldete in dieser Woche, dass die Schwarz-Gelben die aktuelle Entwicklung von Pepelu (25) beobachten. Der zentrale Mittelfeldspieler wechselte erstmals in der Vorsaison von UD Levante zum Stadtrivalen FC Valencia.


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Bei den Fledermäusen stieg der Spanier schließlich auf Anhieb zum Stammspieler auf und erzielte in 39 Pflichtspielen obendrein acht Treffer. Pepelu ist darüber hinaus um einiges jünger als Pascal Groß, weshalb der BVB in ihm durchaus eine langfristige Alternative sehen dürfte.

Da der Rechtsfuß noch bis 2028 beim FC Valencia unter Vertrag steht, müssten die Dortmunder bei ihm allerdings auch tiefer als bei Groß (die Ablösesumme soll zwischen sieben und zehn Millionen Euro betragen) in die Tasche greifen.

Transfermarkt.de beziffert Pepelus momentanen Marktwert auf 22 Millionen Euro. Für weniger wird ihn sein Arbeitgeber in diesem Sommer gewiss nicht ziehen lassen.

BVB: Bundesligist könnte dazwischen grätschen

Neben der hohen Ablösesumme muss sich der BVB im Werben um Pepelu zu allem Übel auch noch mit einem Konkurrenten aus der Bundesliga herumschlagen. Wie die spanische Zeitung El Desmarque erfuhr, hat Eintracht Frankfurt nämlich ebenfalls ein Auge auf den Mittelfeldspieler geworfen.

Aus dem Bericht geht hervor, dass die Hessen sich beim FC Valencia sogar bereits nach Pepelu erkundigt haben. Der Iberer soll in der Mainmetropole scheinbar die Klubikone Sebastian Rode (33) ersetzen, der seine Fußballschuhe zum Ende der vergangenen Saison an den Nagel gehängt hat.

Die Ablöse für Pepelu dürfte die Eintracht jedoch sicherlich abschrecken. In den letzten Jahren setzten es sich die Frankfurter immerhin zum Ziel, junge Spieler günstig einzukaufen, um sie dann gewinnbringend weiterzuverkaufen. Die teure Verpflichtung Pepelus würde demnach nicht in die Transferstrategie des Bundesligisten passen.

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