Bleibt er oder geht er? Wie geht es weiter mit Max Finkgräfe beim 1. FC Köln? | OneFootball

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·27 maggio 2025

Bleibt er oder geht er? Wie geht es weiter mit Max Finkgräfe beim 1. FC Köln?

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Bleibt er oder geht er? Wie geht es weiter mit Max Finkgräfe beim 1. FC Köln?

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Simon Bartsch

27. Mai 2025

Während es fast täglich neue Wasserstandsmeldungen über Trainerkandidaten gibt und auch die ersten vermeintlichen Neuzugänge diskutiert werden, ist es bei den möglichen Abgängen noch weitestgehend ruhig. Nur ein potenzieller Abschied wird fleißig diskutiert beim 1. FC Köln: Wie geht es nun weiter mit Max Finkgräfe?

Der Kreis der gehandelten Trainerkandidaten ist überschaubar bei den Geißböcken und doch wird über kein Thema mehr berichtet. Auch die ersten vermeintlichen Neuzugänge werden bereits bewertet. Auf der anderen Seite könnte es aber auch weitere Abgänge geben und dabei sogar Leistungs- oder Hoffnungsträger beim 1. FC Köln: Wie geht es nun weiter mit Max Finkgräfe?

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Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln.

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Auch Max Finkgräfe feierte vor knapp zehn Tagen natürlich ausgelassen mit der Mannschaft den Aufsstieg im Kölner Stadion. Dabei verlief die Saison für den Linksverteidiger alles andere als gewünscht. Finkgräfe startete als einer der absoluten Hoffnungsträger in die neue Saison. Kein Wunder, der Linksverteidiger war der absolute Senkrechtstarter der Vorsaison, einer der wenigen Akteure, die im Abstiegsjahr wirklich ablieferten. Finkgräfe feierte in der vergangenen Spielzeit sein Profidebüt, auch sein erstes Profitor und stand für den Plan, den die Kölner auch aufgrund der Transfersperre verfolgen wollten. Der FC wollte möglichst viele vielversprechende Talente schnellstmöglich in die Mannschaft integrieren und so mögliche Vakanzen aus dem Abstieg auffangen.

Entscheidung sei „ergebnisoffen“

Doch Finkgräfe verletzte sich, fiel lange aus und musste den sicher gelaubten Stammplatz an Routinier Leart Pacarada abtreten. Der machte seine Sache auch ordentlich. So ordentlich, dass Gerhard Struber keine große Veranlassung sah, den Youngster mit viel Spielzeit auszustatten. Finkgräfe saß oft auf der Bank, sein Comeback feierte das Eigengewächs auf der ungewohnten Rechtsverteidigposition gegen Ulm. Es ging gründlich daneben und war nach 45 Minuten (rotgefährdet) wieder beendet. Auch anschließend erhielt der 21-Jährige seine Chancen, allerdings eher wenige. Etwas kryptisch erklärte Struber während der Saison, dass er den gelernten Linksverteidiger ohnehin gerne auf einer Position sehe, auf der man Finkgräfe noch nicht hat spielen sehen. Welche Rolle Struber meinte, bleibt sein Geheimnis.

Und da es nicht bereits früh im Jahr die erhofften Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung gegeben hat, soll Finkgräfe über seinen Abschied aus Köln nachdenken, dem Verein signalisiert haben, dass er den Weg mit den Kölnern nicht mehr weitergehen wird. Mit Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart soll es zwei Interessenten geben, wobei beim Letzteren die Spur wohl ein wenig erkaltet ist. Dennoch gilt ein Abschied aus Köln als sehr wahrscheinlich. „Ich kann verstehen, dass bei Max eine gewisse Unzufriedenheit herrscht, auch weil er eine hohe Erwartungshaltung an sich selber hat. Ich habe mit ihm schon sehr offen darüber gesprochen und denke, dass seine Entwicklung beim 1. FC Köln noch nicht vorbei ist“, sagte Thomas Kessler nun dem „Express„.

Dem Vernehmen nach sieht Finkgräfe seine Entwicklung aber nicht mehr in Köln. „Ich habe ihm gesagt, dass ich mit ihm sehr gerne zusammen weiterarbeiten würde. Aber es ist das eine, jemandem einen Weg aufzuzeigen und die Gespräche anzubieten – auf der anderen Seite muss dann natürlich auch die Bereitschaft des Spielers da sein“, sagt Kessler, der den Abschied des Youngsters aber noch nicht in Stein gemeißelt sieht. „Nein, das ist in meinen Augen ergebnisoffen. Wir wollen die Gespräche aufnehmen und müssen dann abwarten, wie der Spieler darauf reagiert.“

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