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Hans-Joachim Watzke wünscht sich eine intensive Diskussion über die künftige Strategie der Fußball-Bundesliga. Bei der SPOBIS Conference in Hamburg sagte der Präsidiums-Sprecher der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Mittwoch, dass er sich von einer anstehenden, zweitägigen Klausurtagung der DFL „eine Menge verspreche“. In den Gremien müsse jeder „mal ein bisschen rumspinnen“ und „ungefiltert seine Meinung reingießen“ können. Dann werde sich zeigen, welche Vorschläge mehrheitsfähig seien.
Watzke, der auch als Aufsichtsratsvorsitzender der DFL GmbH fungiert, betonte zudem, es sei Aufgabe des Präsidiums, „die Geschäftsführung zu kontrollieren, Strategien vorzugeben, die politische Führung innezuhaben. Aber die operative Arbeit muss die Geschäftsführung machen. Wir sind dazu da, dass wir sie stärken“, sagte Watzke. Mit Blick auf die Geschäftsführer Marc Lenz und Steffen Merkel fügte er an: „Die beiden wissen schon, was sie machen.“
Foto © AFP/AFP/Ina FASSBENDER