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·23 maggio 2025

Benjamin Hübner vor DFB-Job – Völler gibt klaren Hinweis

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Noch ist nichts offiziell, doch die Zeichen sind eindeutig: Benjamin Hübner steht offenbar vor dem Sprung in die Nationalmannschaft – als direkter Nachfolger von Sandro Wagner. Rudi Völler hat die Spur gelegt, jetzt fehlt nur noch die Bestätigung durch den DFB.

Die Suche nach einem neuen Assistenten für Bundestrainer Julian Nagelsmann scheint ein Ende zu haben: Rudi Völler, DFB-Sportdirektor, hat bei einem öffentlichen Auftritt in Berlin deutliche Hinweise gegeben, dass Benjamin Hübner der neue Co-Trainer der Nationalmannschaft werden könnte. Hübner soll damit die Nachfolge von Sandro Wagner antreten, der kürzlich seinen Rückzug aus dem Trainerteam bekannt gegeben hatte.


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„Wir sind auf einem guten Weg, einen guten Nachfolger für Sandro Wagner zu verpflichten“, sagte Völler und ergänzte mit einem vielsagenden Hinweis: „Eines kann ich verraten – beide haben mal beim gleichen Verein gespielt.“ Damit dürfte er auf die gemeinsame Hoffenheim-Zeit von Wagner (2016–2017) und Hübner (2016–2022) angespielt haben.

Nagelsmanns Wunschlösung? Gemeinsame Vergangenheit spricht für Hübner

Benjamin Hübner ist derzeit als Co-Trainer bei der TSG Hoffenheim unter Christian Ilzer aktiv – und war einst selbst unter Julian Nagelsmann Stammspieler. In 69 Bundesligaeinsätzen unter dem jungen Trainer entwickelte sich zwischen beiden eine enge Beziehung. Fachliche Wertschätzung und persönliches Vertrauen gelten als Grundlage dieser möglichen Wiedervereinigung.

Für den DFB wäre die Verpflichtung Hübners ein logischer Schritt: jung, modern, taktisch geschult und mit Stallgeruch aus der Bundesliga – genau das Profil, das Nagelsmann gerne an seiner Seite sieht. Hübners analytischer Ansatz und seine Nähe zur aktuellen Spielergeneration machen ihn zum vielversprechenden Kandidaten für die Mission WM 2026 und darüber hinaus.

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