Al-Hilal macht bei Isak Druck: Diesen Mega-Vertrag bietet der Saudi-Klub an | OneFootball

Alexander Isak schreibt derzeit ordentlich Schlagzeilen. Der schwedische Stürmer will Newcastle United im Sommer verlassen, der FC Liverpool gilt als Interessent.

Eine Offerte zur Verlängerung seines Vertrags hat er abgelehnt. Der Angreifer fehlt zurzeit auch bei der Sommervorbereitungstour, was die Gerüchte nur noch einmal befeuert. Liverpool kann und will offenbar ein Angebot machen, sobald ein Spieler verkauft ist. Kandidaten sind hier Luis Diaz und Darwin Nunez.

Diaz wird mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, der offenbar dieses Wochenende schon ein zweites Angebot abgeben wird. Bei Nunez gibt es einige Gerüchte rund um Saudi-Arabien.

Isak: Mega-Angebot aus Saudi-Arabien

Und Saudi-Arabien ist auch anderweitig ein Thema. Alexander Isak hat von Al-Hilal laut dem Guardian nämlich ein Angebot über 600.000 Pfund Gehalt pro Woche erhalten, zu dem noch weitere lukrative Prämien hinzukommen. Der Stürmer von Newcastle ist bereit, den St. James‘ Park zu verlassen, könnte in der Saudi Pro League also einen absoluten Mega-Vertrag unterzeichnen.

Al-Hilal, das von Simone Inzaghi trainiert wird, ist bereit, den Stürmer mit Prämien zu belohnen, wenn er die Liga und/oder die asiatische Champions League gewinnt und die Torschützenliste anführt. Es könnte also ein extrem lukrativer Deal sein, der Klub will ein Zeichen auf dem Markt setzen. Der einzige Haken: Das interessiert den Spieler momentan nicht wirklich. Isak selbst will nämlich um die größtmöglichen Titel spielen.

Und da gehört, bei allem Respekt, die asiatische Champions League nun einmal nicht dazu. Deswegen ist man bei Liverpool auch relaxed, was die Situation rund um den Stürmer angeht. Manch ein Experte ist der Meinung, dass Isak am Ende doch noch bei Newcastle verlängert, mit einer hohen Gehaltserhöhung und einer Ausstiegsklausel zum Beispiel, aber wer sich anschaut, wie intensiv Liverpool in diesem Sommer den Markt beackert, der wird sich schon vorstellen können, dass die Reds auch bei Isak ein Wort mitreden.