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·26 maggio 2025

1. FC Köln in intensiven Gesprächen mit Lukas Kwasniok

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1. FC Köln in intensiven Gesprächen mit Lukas Kwasniok

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Simon Bartsch

26. Mai 2025

Wird es so langsam in Sachen Trainersuche ernst beim FC? Der 1. FC Köln befindet sich in intensiven Gesprächen mit Lukas Kwasniok. Der 43-Jährige gilt als einer der Top-Kandidaten in Köln. Der FC müsste für den Trainer aber eine Ablösesumme an den SC Paderborn bezahlen.

Der 1. FC Köln befindet sich bei der Suche nach einem neuen Trainer offensichtlich in intensiven Gesprächen mit Lukas Kwasniok. Das berichtet der TV-Sender „Sky“. Kwasniok wird schon seit einigen Wochen als einer der Top-Kandidaten beim FC gehandelt.

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Steht Lukas Kwasniok auf der Liste des 1. FC Köln? (Foto: Christof Koepsel/GettyImages)

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Am Freitagvormittag ploppte die Nachricht auf, dass Friedhelm Funkel dem FC abgesagt habe, den Kölnern als Trainer nicht mehr zur Verfügung stehe. Die Reaktion der Clubführung der Geißböcke ließ nicht lange auf sich warten. „Wir haben heute ein sehr offenes und respektvolles Gespräch mit Friedhelm Funkel geführt. Von Beginn an war der Austausch von großer Wertschätzung und Augenhöhe geprägt“, sagt der neue Sportdirektor Thomas Kessler. „Wir haben dabei transparent dargelegt, dass wir im Rahmen eines verantwortungsvollen Auswahlprozesses verschiedene Gespräche mit potenziellen Kandidaten führen.“ Und offenbar stand bereits am Freitag eins dieser Gespräche auf der Agenda. Denn wie der TV-Sender „Sky“ berichtet, habe es am Freitag ein langes Treffen mit dem vermeintlichen Wunschkandidaten gegeben.

Ablöse würde fällig werden

Das berichtet Sky-Reporter Patrick Berger in der Sendung „Transfer update“. Demnach habe es am Freitag ein Treffen zwischen Kwasniok und den FC-Bossen gegeben und die Beteiligten hatten sich wohl viel zu erzählen. Denn dieses Gespräch soll rund vier Stunden gedauert haben. „Beide Seiten sind sehr gut aus dem Gespräch rausgegangen, aber es ist weiterhin alles offen“, so Berger. Kwasniok wurde schon seit längerem als Top-Kandidat gehandelt. Der 43-Jährige ist für seinen Offensivfußball bekannt und gilt als Entwickler und Motivator. Kwasniok hatte bereits vor Monaten bekannt gegeben, den SC Paderborn verlassen zu wollen. Allerdings würde für den Trainer eine Ablösesumme anfallen, denn der 43-Jährige, den es tatsächlich in die Bundesliga ziehen soll, hat noch Vertrag bei den Ostwestfalen.

Kwasniok wird aber auch bei zahlreichen anderen Vereinen gehandelt. Am Montag gesellte sich mit Werder Bremen ein weiterer Bundesligist dazu. Auf der anderen Seite werden aber auch die Geißböcke weitere Gespräche führen. Zu den Top-Kandidaten gehören neben dem 43-Jährigen nach wie vor Christian Titz, Horst Steffen und Urs Fischer. Auch Christian Eichner wird oft genannt. Pellegrino Matarazzo soll dem Vernehmen nach nicht auf der Liste der Geißböcke stehen. Funkel selbst hatte sich eine Weiterbeschäftigung beim FC vorstellen können. Allerdings gab es offenbar in den Gremien viel Gegenwind. Gegenwind, den Funkel nicht mitgehen wollte. Mit einer Entscheidung in der Trainerfrage wird bis zum Ende der Woche gerechnet. Doch die Kölner wollen auch nichts überstürzen.

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