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·19 Agustus 2024

Zwei Klubs haben Goretzka auf dem Zettel – es gibt aber ein Problem

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Leon Goretzka steht beim FC Bayern auf dem Scheideweg. Der 29-Jährige stand beim Pokal-Spiel in Ulm nicht mal im Kader und die Verantwortlichen geben sich wenig Mühe zu verheimlichen, dass sie einen Verkauf anstreben. Interesse vonseiten zweier Klubs soll vorhanden sein, doch ein großes Problem bleibt.

Für Leon Goretzka sind beim FC Bayern schwere Zeiten angebrochen. Der Mittelfeldspieler ist in der internen Hierarchie weit zurückgefallen und soll nach Möglichkeit noch vor Transfer-Schluss am 31. August abgegeben werden.


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Bereits vor einigen Wochen hatte die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass Atlétcio Madrid und die SSC Neapel Interesse an Goretzka haben. Nun bestätigte das Blatt, dass beide Klubs den langjährigen Bayern-Profi noch immer auf dem Zettel haben. Es bleibe jedoch bei der Problematik, dass beide Interessenten nicht ansatzweise das Gehalt aufbringen könnten, das Goretzka von den Bayern erhält. Beim deutschen Rekordmeister soll Goretzka angeblich bis zu 18 Millionen Euro verdienen.

Goretzka muss Entscheidung treffen: Geld oder neue Herausforderung?

Knapp zwei Wochen vor dem Deadline Day zeichnet sich klar ab, dass es nun an Goretzka selbst liegt, eine Entscheidung zu treffen. Zwar hat er stets betont, sich beim FC Bayern durchsetzen zu wollen, jedoch scheinen seine Karten hierbei schlecht zu stehen. Die Bild berichte, dass die Verantwortlichen Goretzka bereits im Rahmen der Asienreise mitgeteilt haben, dass er in München keine Rolle mehr spielen werde.

Zwar hat der Bayern-Profi noch bis 2026 Vertrag und auch Eberl verwies jüngst darauf, dass Verträge für den FC Bayern eine Gültigkeit besitzen, jedoch dürfte es Goretzka andere Ambitionen haben, als zwei Jahre auf der Bank oder der Tribüne zu verweilen. Möchte sich der Mittelfeld-Profi auf dem Fußball-Platz beweise und sich nachhaltig für die WM 2026 empfehlen, ist ein Wechsel – inklusive Verzicht auf Gehalt – wohl unumgänglich.

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