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·27 Juni 2025

Wieder verletzt: Alaba rund einen Monat raus bei Real

Gambar artikel:Wieder verletzt: Alaba rund einen Monat raus bei Real

Alaba trainierte bisher mit Bandage am linken Knie – Foto: realmadrid.com

Dritte Verletzung seit Kreuzbandriss

Die Pechsträhne des David Alaba will einfach nicht aufhören. Nach anderthalb Jahren mit großen und kleinen Verletzungen sollte es jetzt zur Saison 2025/26 behutsam wieder bergauf gehen. Doch nachdem der Österreicher bisher mit großer Bandage am linken Knie operiert hatte, ist jetzt an Training vorerst nicht mehr zu denken. Denn wie Real Madrid am Freitagabend mitgeteilt hat, zog sich Alaba eine Muskelverletzung im linken Unterschenkel zu.


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Nur 14 Einsätze in 2024/25 und Vertragsende in einem Jahr

Am Dienstag erst 33 Jahre alt geworden, muss er jetzt wieder und weiter zusehen – von rund einem Monat Pause ist bereits die Rede. Und so wie die letzten Monate liefen, ist schwer vorstellbar, dass das die letzte Verletzung für Alaba ist. Denn nach der 13-monatigen Kreuzbandriss-Pause setzten ihn erst eine Adduktorenverletzung, dann verschiedene Problemchen und schlussendlich ein Meniskusriss inklusive Operation außer Gefecht, sodass er seit Januar nur auf 14 (teils kurze) Einsätze mit 599 Minuten kam (zuzüglich dem Nationalmannschafts-Comeback im März). Und jetzt ist wieder eine Zwangspause angesagt – verbunden mit den Sorgen, dass Alaba nicht mehr der Alte wird und es so bis zu seinem Vertragsende im Sommer 2026 weiter gehen könnte.

Immerhin: Statt aus den USA abzureisen, wird Alaba wohl beim Team bleiben – auch zur moralischen Unterstützung. Und andere Comebacks sind längst in Sicht, so wird Endrick wohl demnächst in die USA reisen und ins Mannschaftstraining einsteigen. An diesem nahm zuletzt nicht nur Alaba teil, sondern auch Éder Militão, Daniel Carvajal und vor allem Eduardo Camavinga sind teilweise schon länger dabei, Camavinga könnte im Achtelfinale gegen Juventus (1. Juli, 21 Uhr) im Kader stehen, wohingegen bei den Langzeitpatienten wohl noch etwas Geduld angesagt ist – auch wegen des warnenden Falls Alaba.

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