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·25 September 2024
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Am kommenden Samstag steigt in der Allianz Arena das Spitzenspiel zwischen dem FC Bayern und Bayer Leverkusen. Während der deutsche Rekordmeister gegen die Werkself den nächsten Sieg anpeilt, wird auch das Team von Xabi Alonso alles daran setzen, etwas Zählbares aus München mitzunehmen. Mithelfen bei diesem Unterfangen soll dann auch Innenverteidiger Jonathan Tah, der nun mit einer echten Kampfansage aufhorchen ließ.
Das bevorstehende Gipfeltreffen mit Bayer Leverkusen am kommenden Samstag stellt für den FC Bayern in dieser Saison gleichzeitig den ersten echten Härtetest dar. Trainer Vincent Kompany und sein Team befinden sich in dieser Spielzeit bislang in hervorragender Frühform und gehen als souveräner Tabellenführer in das Duell. Doch auch die Werkself präsentierte sich zuletzt ehrgeizig und rechnet sich in München ebenfalls Chancen auf einen Punktgewinn aus.
Jonathan Tah schickte deshalb im Vorfeld des Top-Duells nun eine Kampfansage an den deutschen Rekordmeister. Über das kommende Spitzenspiel gegen die Bayern sagte der Leverkusener in der ARD: “Wir sind absolut bereit, 100 Prozent. Wir freuen uns darauf, wir wissen, dass es ein hartes Spiel wird und sie alles geben werden”, ist sich der 28-Jährige sicher.
Gleichzeitig wollte der Innenverteidiger auch die eigenen Stärken nicht zu kurz kommen lassen: “Natürlich gehen wir mit vollem Selbstvertrauen dorthin. Wir wissen, was wir tun können. Wir wissen, wozu wir fähig sind. Wir wollen 100 Prozent geben und natürlich mit einem Sieg nach Hause fahren”, präsentierte sich Tah äußerst ambitioniert.
In der vergangenen Transferperiode galt der 28-Jährige beim FC Bayern immer wieder als heißer Transferkandidat. Ein möglicher Wechsel des deutschen Nationalspielers scheiterte schlussendlich aber an den hohen Forderungen der Werkself. So verlangte Leverkusen für Tah insgesamt 30 Millionen Euro an Ablösesumme.
Nach öffentlichen Äußerungen von Bayer-Boss Fernando Carro in Richtung Max Eberl zog man sich schließlich endgültig aus den Verhandlungen zurück. Im kommenden Sommer könnte der deutsche Rekordmeister bei Tah allerdings einen neuen Versuch unternehmen. Der Defensivmann wäre dann sogar ablösefrei zu haben.
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