LigaInsider
·14 Desember 2024
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Im dritten Pflichtspiel nacheinander hat Jonas Wind für den VfL Wolfsburg mindestens einen Treffer nach Einwechslung erzielt. Sein Trainer Ralph Hasenhüttl wiederholt bei der Pressekonferenz nach der Partie gegen den SC Freiburg, dass der Däne gute Argumente für eine Startelfnominierung liefere und denkt über eine Systemanpassung nach. „Jonas trifft und trifft. Das ist einfach Qualität“, erklärt Hasenhüttl. „In unserem System müssen wir vielleicht etwas finden, dass wir ihn früher oder von Anfang an bringen können.“ Vieles sprach schon vor der 2:3-Niederlage gegen die Breisgauer dafür, den Angreifer von Beginn an aufs Feld zu bringen. Der Wolfsburg-Coach entschied sich erneut dagegen. „Gegen Dortmund hat er auf jeden Fall die Argumente auf seiner Seite“, blickt er voraus auf die Begegnung am nächsten Wochenende und sagt: „Ich mache es mir vor dem Spiel nicht einfach zu sagen: Jonas, danke für die Tore, aber du bleibst wieder draußen. Das ist schon nicht so leicht im Moment, aber wie gesagt, das ist eigentlich eine Luxussituation für den Trainer.“ Hasenhüttl gehe lieber mit diesen Phasen um als mit solchen, „in denen es nicht ganz so nett war.“ In den vergangenen Partien reichten die Jokertore immer, um Punkte einzufahren. Das war am Freitagabend nicht der Fall, sodass die Rufe nach einer Startelfnominierung für Wind in den kommenden Tagen noch lauter werden könnten.