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·3 Juni 2025

Verrückte Forderung: So viel Ablöse ist Bayern bereit für Tah zu bezahlen

Gambar artikel:Verrückte Forderung: So viel Ablöse ist Bayern bereit für Tah zu bezahlen

Der Wechsel von Jonathan Tah zum FC Bayern ist perfekt – doch sein Einsatz bei der Klub-Weltmeisterschaft steht weiter in den Sternen. Grund: Bayer Leverkusen fordert für eine vorzeitige Freigabe des Nationalspielers eine Ablöse, die in München für Kopfschütteln sorgt.

Wie die tz berichtet, verlangt Leverkusen rund 5 Millionen Euro, damit Jonathan Tah bereits vor dem 1. Juli spielberechtigt ist und mit den Bayern zur Klub-WM in die USA reisen kann. Laut Sky lag die erste Preisvorstellung sogar bei 7 Millionen.


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Die Reaktion der Münchner Führungsetage? Ein klares Nein – und scharfe Worte.

Bayern spricht von „verrückt“ – Verhandlungen stocken

FCB-intern sei laut tz die Rede von einer „verrückten“ Forderung. Max Eberl und Christoph Freund seien demnach nicht bereit, mehr als 200.000 bis 400.000 Euro zu zahlen – eine Diskrepanz von mehreren Millionen Euro. Damit sind die Verhandlungen derzeit blockiert.

Dabei ist die Lage aus Bayern-Sicht brisant: Aufgrund zahlreicher Verletzungen – unter anderem bei Minjae Kim, Hiroki Ito und Dayot Upamecano – droht der Defensive bei der Klub-WM ein Engpass. Kompany würde Tah gerne sofort ins Team integrieren, doch Leverkusen pocht auf die vertraglichen Gegebenheiten: Der Wechsel gilt offiziell erst ab 1. Juli.

Tah hofft – aber ist abhängig von Bayer

Jonathan Tah selbst geht fest davon aus, dass er ab Saisonstart – und damit auch zur Klub-WM – für die Bayern aufläuft. Doch der Zeitpunkt seines ersten Einsatzes hängt allein vom Ausgang der Verhandlungen ab.

Für Leverkusen ist der Poker auch ein Prestige-Thema: Wie bereits die BILD berichtet hatte, will man dem Konkurrenten aus München keine „Geschenke“ machen – zumal beim FC Bayern bei einem erfolgreichen Klub-WM-Verlauf bis zu 125 Millionen Euro an Prämien winken könnten.

Nach Informationen von Sky wären die Bayern im Worst Case bereit, Tah erst ab der K.o.-Phase einzusetzen. Dafür müssten die Münchner jedoch ins Viertelfinale einziehen.

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