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·19 Agustus 2024

Vereinslegende fragt sich, ob die Transferaktivitäten des FC Bayern ausreichen

Gambar artikel:Vereinslegende fragt sich, ob die Transferaktivitäten des FC Bayern ausreichen

Über 120 Millionen Euro hat der FC Bayern in der laufenden Transferperiode auf dem Transfermarkt ausgegeben. Dennoch gibt es kritische Stimmen, unter anderem von einer Bayern-Legende, die sich fragt, ob der Kader gut genug ist.

Max Eberl und Christoph Freund haben in der laufenden Transferperiode bereits viele Millionen bewegt. Für Defensivstratege Hiroki Ito wurden über 20 Millionen Euro an den VfB Stuttgart überwiesen, Mittelfeldmotor Joao Palhinha war dem deutschen Rekordmeister 51 Millionen Euro wert. Flügelstürmer Michael Olise ließen sich die Bayern sogar 53 Millionen Euro kosten.


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Genug Qualität? Jean-Marie Pfaff ist skeptisch

Jean-Marie Pfaff ist mit den Transferaktivitäten seines ehemaligen Vereins nicht ganz zufrieden. "Es bleibt die Frage, ob diese Transfers ausreichen, um Bayern wieder auf das Niveau zu bringen, um Meister zu werden", schreibt der ehemalige Bayern-Torhüter in der Abendzeitung München.

"Von außen betrachtet wirkt der Münchner Transfersommer etwas konfus, da immer noch im Raum steht, dass Spieler wie Leon Goretzka oder Kingsley Coman den Verein verlassen könnten", kritisiert der ehemalige Weltklassetorhüter, der sechs Jahre beim FC Bayern spielte, das Vorgehen von Eberl und Freund.

Eberl macht "guten Job"

Der ehemalige belgische Nationaltorhüter weiter: "Vor Saisonstart wäre es hilfreich, wenn man den Großteil der personellen Baustellen geschlossen hätte." Grundsätzlich habe Max Eberl machte aber "einen guten Job", kommt auch dem Ex-Keeper ein Lob über die Lippen.

Der Ex-Gladbacher habe es heute auf dem Transfermarkt "deutlich schwerer" als einst Uli Hoeneß: "Denn in den 1980er oder 1990er Jahren gab es kein Internet, kein Social Media und keine so unruhige Medienlandschaft, in der ständig neue Gerüchte und Spekulationen publiziert werden."

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