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·8 April 2025

Top 100 der wertvollsten Spieler: Bayern stark vertreten, Bundesliga überholt Serie A

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Die Bundesliga hat in der Marktwert-Elite Europas wieder Boden gutgemacht – und der FC Bayern spielt dabei eine zentrale Rolle. Laut der aktuellen Transfermarkt-Auswertung für April 2025 gehört die deutsche Beletage nun wieder vor der Serie A zu den fünf Topligen mit den meisten Spielern in der globalen Marktwert-Top-100.

Während die Premier League mit 58 Spielern weiter unangefochten an der Spitze steht, folgt die Bundesliga mit 16 Spielern – einer mehr als zuletzt. Die Serie A verliert hingegen vier Vertreter und kommt nur noch auf elf Profis mit einem Marktwert von mindestens 50 Millionen Euro. Damit zieht die Bundesliga wieder an Italien vorbei – auch dank der Stabilität der Münchner.


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FC Bayern gleichauf mit Real – sieben Profis im Top-Ranking

Ein wesentlicher Grund für den Aufschwung der Liga: der deutsche Rekordmeister. Der FC Bayern stellt mit sieben Spielern erneut die größte Fraktion innerhalb der Bundesliga und liegt damit gleichauf mit Real Madrid – nur Paris Saint-Germain (9), der FC Liverpool (10), der FC Barcelona (10) und der FC Arsenal (10) kommen auf mehr.

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Foto: IMAGO

Jamal Musiala ist weiterhin der herausragende Akteur des FCB – mit einem Marktwert von 140 Millionen Euro teilt er sich Platz sieben im weltweiten Ranking mit Florian Wirtz von Bayer Leverkusen. Beide sind damit die wertvollsten deutschen Spieler der Marktwert-Geschichte. Neu unter den Top-25 ist Bayerns Winter-Neuzugang Michael Olise, dessen Marktwert auf 80 Millionen Euro stieg.

Bundesliga profitiert von jungen Stars – Bayern bleibt Aushängeschild

Neben den sieben Bayern-Spielern sind auch vier Profis von RB Leipzig, drei von Bayer Leverkusen sowie je ein Spieler von Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt unter den Top-100 vertreten. Bei der SGE ist es Hugo Ekitiké, der mit 55 Millionen Euro nun die Lücke von Omar Marmoush (zu Manchester City) schließt.

Der Trend zeigt: Die Bundesliga wird zwar weiterhin von Bayern dominiert, doch auch andere Klubs positionieren sich zunehmend in der internationalen Spitze. Dennoch: Ohne den FC Bayern – und ohne Spieler wie Musiala, Olise oder Alphonso Davies – wäre die Bundesliga im Marktwertvergleich weit abgeschlagen.

Die Premier League bleibt mit großem Abstand Marktwert-Krösus: 58 Spieler stammen aus der englischen Liga. Manchester City und Real Madrid verfügen mit 1,37 bzw. 1,27 Milliarden Euro weiterhin über die wertvollsten Kader – doch in Sachen Top-100-Spieler liegen City (8) und Real (7) inzwischen sogar hinter Bayern.

Auch in der 100-Millionen-Euro-Kategorie bleibt der Abstand gewaltig: Während Real mit fünf und City mit drei Spielern im dreistelligen Bereich vertreten sind, schafft es beim FC Bayern bislang nur Musiala in diesen exklusiven Klub.

Der FC Bayern behauptet seine internationale Strahlkraft – sowohl sportlich als auch marktwerttechnisch. Und die Bundesliga profitiert davon, dass ihr Aushängeschild weiterhin zur Weltelite gehört.

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