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·1 Januari 2025
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·1 Januari 2025
Der FC Bayern setzt in den letzten Jahren vermehrt auf junge Talente, darunter auch den 19-jährigen Mathys Tel. Doch während er in der letzten Saison als Super-Joker einige Tore erzielte, steckt der Youngster in dieser Spielzeit in einer Formkrise. Wie nun berichtet wird, stellen die Bayern-Bosse den 19-Jährigen mittlerweile infrage.
Während Mathys Tel in der vergangenen Saison ganze 16 Scorerpunkte sammeln konnte, blieb er in dieser Spielzeit bislang ohne einen einzigen Punkt. Die Bayern verlängerten seinen Vertrag erst in diesem Jahr bis 2029, doch laut der Sport BILD stellen die Verantwortlichen den 19-Jährigen und dessen Zukunft zunehmend infrage.
Laut dem Bericht sind die Bayern offenbar nicht mit Tels Leistung zufrieden. Der Franzose scheint sich aktuell beim deutschen Rekordmeister nicht zurechtzufinden und stagniert in seiner Entwicklung. Ein Grund dafür könnte sein, dass Tel bislang keine feste Position gefunden hat.
Besonders interessant: Bereits bei seiner Vertragsverlängerung im März soll genau dieses Thema angesprochen worden sein. Tel selbst würde gerne als zweiter Stürmer hinter Harry Kane agieren, wurde jedoch oft auf den Flügeln eingesetzt. Dort wirkte der Franzose oftmals unglücklich, verlor viele Bälle und konnte seinen gewohnten Einfluss auf das Spiel nicht entfalten.
„Er war ein paar Mal verletzt oder krank, das darf man nicht vergessen. Es ist einfach so, dass es beim FC Bayern immer Konkurrenz gibt“, erklärte Cheftrainer Vincent Kompany bei einem Fanclub-Treffen zur aktuellen Situation des Youngsters.
Aus diesem Grund wird eine Leihe für Tel weiterhin als mögliche Option gehandelt. Besonders der SV Werder Bremen galt lange Zeit als Interessent, doch deren Interesse soll in den letzten Monaten abgeflacht sein. Dennoch gibt es wohl weitere Interessenten, darunter Bundesliga-Klubs wie der FC Augsburg oder Borussia Mönchengladbach sowie Vereine aus der Premier League.
Klar ist jedoch: Die Bayern sehen weiterhin großes Potenzial in Tel, und auch der Spieler selbst möchte sich langfristig bei den Münchnern durchsetzen. Ein dauerhafter Abschied scheint derzeit nicht zur Debatte zu stehen.