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·17 Juni 2024

"Täglicher Kontakt": BVB bekommt bei Ian Maatsen Konkurrenz aus der Premier League

Gambar artikel:"Täglicher Kontakt": BVB bekommt bei Ian Maatsen Konkurrenz aus der Premier League

Ian Maatsen möchte gerne beim BVB bleiben, doch bisher geht im Dortmunder Werben nicht wirklich etwas voran. Das könnte noch zum Nachteil werden, ein Klub aus der Premier League legt sich ins Zeug.

In seinem Leihhalbjahr bei Borussia Dortmund hat Ian Maatsen jeden der Entscheidungsträger überzeugt, und will selbst auch unbedingt beim BVB bleiben. Noch scheint allerdings komplett offen, ob der 22-Jährige dauerhaft nach Westfalen wechseln wird.


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Dem englischen Portal Football Insider zufolge signalisiert Aston Villa konkretes Interesse an einem Transfer von Maatsen. Der Klub aus der Premier League stehe in täglichem Kontakt mit der Entourage des Niederländers, der im letzten Moment doch noch auf den EM-Zug aufgesprungen ist.

Ein Deal liege allerdings nicht in greifbarer Nähe. Das hängt vor allen Dingen damit zusammen, dass auch Aston Villa nicht bereit dazu sein soll, die Ausstiegsklausel zu ziehen, auf die der FC Chelsea bei Maatsen beharrt. Diese soll zwischen 35 und 40 Millionen Euro liegen.

Vor etwa einem Monat hieß es, der BVB bereite das erste Angebot für Maatsen vor. Seitdem hat sich wenn überhaupt nur etwas hinter den Kulissen abgespielt. Dortmunds erste Offerte soll bei rund 25 Millionen Euro liegen. Falls Maatsen am Ende zu teuer wird, könnte sich der BVB wieder in der Premier League bedienen.

Vielleicht sind die Bemühungen um den Linksverteidiger zunächst aufgrund der Saisonanalyse in den Hintergrund gerückt. Dieser hatte vor Kurzem ergeben, dass der bisherige Trainer Edin Terzic um die Auflösung seines Vertrag bat. Als Nachfolger ist bereits Co-Trainer Nuri Sahin bestätigt worden, der seinerseits bereits seinen ersten Wunschtransfer haben soll.

Chelsea könnte den Poker noch etwas hinauszögern. Immerhin hätte Maatsen in der Theorie die Möglichkeit, durch gute EM-Leistungen noch mal andere Klubs auf den Plan treten zu lassen. Im ersten Gruppenspiel gegen Polen (2:1) saß er 90 Minuten auf der Bank.

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