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·28 Oktober 2024

Statistiken, Daten, Infos – Alles Wichtige zum DFB-Pokal-Duell Wolfsburg vs. BVB

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Erinnerungen werden wach. Wenn der VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund am Dienstag (29. Oktober, 20.45 Uhr) in der zweiten Runde des DFB-Pokals aufeinandertreffen, wiederholt sich die Finalpaarung der Saison 2014/15. Damals hatten die Niedersachsen das bessere Ende mit 3:1 für sich.

Am 30. Mai 2015 schoss Pierre-Emerick Aubameyang den BVB in Führung. Doch noch vor der Pause drehten Luiz Gustavo, Kevin De Bruyne und Bas Dost die Partie zugunsten der „Wölfe“. Dem scheidenden Dortmunder Trainer Jürgen Klopp blieb das Abschiedsgeschenk in Form des DFB-Pokals verwehrt. Stattdessen reckte sein Gegenüber Dieter Hecking die Trophäe in den Berliner Nachthimmel.


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Besser für die Schwarz-Gelben verlief dagegen das Halbfinale im Jahr zuvor. Am 15. April 2014 sahen 80.200 Zuschauer im Signal Iduna Park die Treffer von Henrikh Mkhitaryan und Robert Lewandowski. Dank des 2:0-Erfolges zogen die Schwarz-Gelben in das Endspiel ein. Dort unterlagen sie allerdings dem FC Bayern München mit 0:2 nach Verlängerung.

In der Bundesliga fällt die Gesamtbilanz eindeutig zugunsten des BVB aus. Während die Westfalen 33 Partien gewannen, verließen die VfL-Kicker lediglich zehnmal als Sieger den Platz. In elf Partien gab es eine Punkteteilung. Trefferverhältnis: 116:57 aus Sicht der Schwarz-Gelben. Nicht vergessen werden dürfen zwei Duelle in der längst verblichenen 2. Liga Nord aus der Saison 1974/75, die beide mit einem Remis endeten (0:0, 2:2).

Angstgegner BVB

In der laufenden Bundesliga-Saison kommen die Dortmunder in der Fremde auf keinen grünen Zweig. Einem Unentschieden in Bremen (0:0) stehen drei Niederlagen entgegen – zuletzt mit 1:2 beim FC Augsburg. Vor heimischem Publikum haben die Wolfsburger ebenfalls noch keine Bäume ausgerissen. Die Bilanz fällt mit einem Remis und drei Niederlagen genauso schlecht aus wie die Auswärtsauftritte der Borussia. Lediglich beim 2:2 gegen den VfB Stuttgart holte die Grün-Weißen wenigstens ein Zähler. Bremen, Frankfurt und München siegten dagegen in der Volkswagen Arena.

Die Schwarz-Gelben haben sich den Ruf eines Angstgegners der Wolfsburger erarbeitet. Von den jüngsten 18 Pflichtpartien zwischen dem VfL und Dortmund endete lediglich eine mit einem Erfolg der Niedersachsen: 2022/23 in der Bundesliga mit 2:0. Demgegenüber stehen 15 Siege des BVB sowie zwei Unentschieden.

Seit der Saison 2011/12 haben die Schwarz-Gelben zumindest das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht. Sechsmal standen sie sogar im Endspiel (3 S, 3 N). Wolfsburg kam seit dem Pokalsieg 2015 nie über das Viertelfinale hinaus.

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