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Paul Cichon·7 Juli 2024

Spannungen im Torwartteam? Das sagt Matheo Raab zum Verhältnis mit DHF

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In der vergangenen Saison kam es noch unter Tim Walter zum großen Knall auf der Torwartposition. Der Übungsleiter degradierte in seinem letzten Spiel als HSV-Trainer den bis zu diesem Zeitpunkt überzeugenden Stammkeeper Daniel Heuer-Fernandes und setze ihm mit Matheo Raab einen jungen aufstrebenden Schlussmann vor die Nase.

Gegenüber 'TAG24' sprach der 25-jährige Raab nun über den Wechsel im Tor, seine persönliche Sicht auf die vergangene Saison und die Stimmung im Torwartteam.


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"Persönlich war es natürlich so, wie ich es mir vorgestellt hatte, als ich beim HSV meinen Vertrag unterschrieben habe. Es war mein Ziel, ins Tor zu kommen. Das habe ich im Laufe der vergangenen Saison geschafft ", erklärte Raab, schob aber nach: "Als Team haben wir unser Ziel nicht erreicht, was einfach noch mal über dem persönlichen Ziel steht. Von daher waren es gemischte Gefühle nach der Saison."

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Für das persönliche Miteinander mit Daniel Heuer Fernandes, seinem ärgsten Konkurrenten, hätte der Wechsel im Tor derweil keine Konsequenzen gehabt. Raab versicherte: "Wir haben Spaß zusammen und neben dem Platz gibt es überhaupt keine Probleme zwischen uns."

Ob das Daniel Heuer Fernandes genauso sieht? Schließlich waren zuletzt immer wieder Gerüchte aufgekommen der 31-Jährige könnte den HSV verlassen, wenn er sich mit der Rolle hinter Raab begnügen müsse. Dieser wiederum ist sich zwar bewusst, dass er seinen Platz zwischen den Pfosten auch wieder verlieren könnte, macht sich darüber aber wenig Gedanken. "Im Fußball kann's so schnell gehen, da mache ich mir keine Gedanken. Auch weil ich davon überzeugt bin, dass ich meine Leistung weiterhin bestätigen kann", betont der 25-Jährige.