Soufiane El-Faouzi: Bin als Fußballer verpflichtet worden und nicht als Leichtathlet | OneFootball

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·24 Juni 2025

Soufiane El-Faouzi: Bin als Fußballer verpflichtet worden und nicht als Leichtathlet

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Hinter Soufiane El-Faouzi liegen die ersten Einheiten auf Schalke. Dabei hat der 22-Jährige viele positive Eindrücke gewonnen und sieht sich in seiner Entscheidung, zu den Knappen gewechselt zu sein, bestätigt. In einer Medienrunde sprach der Mittelfeldmann über seine ersten Tage als Königsblauer, ein entscheidendes Gespräch mit Miron Muslic, seine Stärken und seine Ziele. schalke04.de hat seine Aussagen notiert.

Soufiane El-Faouzi über …


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… seine Entscheidung für den Wechsel zu Königsblau: Ich hatte nach der Saison bei Alemannia Aachen mehrere Optionen und habe mich nach überragenden Gesprächen mit den Verantwortlichen am Ende mit voller Überzeugung für Schalke entschieden. Den letzten Ausschlag hat der Trainer gegeben. Nach dem Austausch mit Miron Muslic war ich Feuer und Flamme – und hätte am liebsten direkt losgelegt.

… die ersten Tage auf Schalke: Der Trainingsauftakt am Samstag mit mehr als 3000 Fans war überragend, das hat mich sehr beeindruckt. Die ersten Einheiten mit der Mannschaft haben Spaß gemacht, die Jungs haben mich sehr gut aufgenommen. Das hat es mir leicht gemacht. In der Kabine sitze ich zwischen Kenan Karaman und Christopher Antwi-Adjei. Das sind zwei erfahrene Spieler, von denen ich vieles lernen kann.

… seine Laufstärke: Es war schon zu meiner Zeit als Jugendspieler so, dass ich viele Kilometer gefressen habe. Ich sehe das aber nicht als explizite Stärke, sondern neben der Mentalität als Basis meines Spiels. Natürlich freut es mich, wenn registriert wird, dass ich im abgelaufenen Jahr der laufstärkste Spieler in den ersten drei deutschen Profiligen gewesen bin. Aber ich als Fußballer verpflichtet worden und nicht als Leichtathlet (schmunzelt). Ich bin im Mittelfeld flexibel einsetzbar, kann auf der Sechs, Acht oder Zehn spielen. Am Ende spiele dort, wo ich der Mannschaft am besten helfen kann.

… seine Ziele: Ich möchte mich sportlich und auch menschlich weiterentwickeln, in jeder Trainingseinheit alles aus mir rausholen und mit der Mannschaft so viele Spiele wie möglich gewinnen.

… Schalke-Fans in seinem Umfeld: Ich komme gebürtig aus Siegen – und da gibt es einige Schalker. Einige Menschen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis leben die Farben Blau und Weiß. Ich werde alles geben, damit sie in der anstehenden Saison möglichst oft Grund zur Freude haben.

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