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·2 Januari 2025

So schwärmt Rom-Trainer von BVB-Legende Hummels

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Nach einem holprigen Start bei der AS Rom hat Mats Hummels unter Claudio Ranieri endlich seinen Platz in der Abwehr gefunden. Der Trainer schwärmt in den höchsten Tönen von Hummels’ Professionalität.

Mats Hummels, langjähriger Abwehrspieler von Borussia Dortmund, hat in der Serie A nach einem holprigen Start bei der AS Rom eine neue Heimat gefunden. Nachdem der Weltmeister von 2014 im Sommer nach dem Ende seines BVB-Vertrages nach Italien wechselte, hatte er anfangs Schwierigkeiten, sich in das neue Umfeld einzufinden. Doch die Situation änderte sich, als Claudio Ranieri im November das Traineramt in Rom übernahm. Der erfahrene Coach setzte auf Hummels, der sich als zentrale Figur in der Abwehrkette etablierte.


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Im Interview mit der Gazzetta dello Sport lobte Ranieri den Abwehrspieler für seine außergewöhnliche Professionalität und seinen Durchhaltewillen. „Hummels hat sich dank seiner großen Professionalität über Wasser gehalten. Er hat hundert Prozent gegeben, auch als der Trainer ihn nicht berücksichtigte. Wenn die jungen Profis intelligent sind, schätzen sie das und lernen davon“, sagte der 73-jährige Italiener. Hummels‘ Geduld und sein Engagement haben ihn schließlich zu einer unverzichtbaren Größe im Team gemacht.

BVB-Legende in der Serie A: Hummels‘ schwieriger Start in Rom

Zu Beginn seiner Zeit in Rom war die BVB-Ikone noch nicht gefragt, weder unter Daniele de Rossi noch unter dessen Nachfolger Ivan Juric. Doch Ranieri, der als erfahrener Trainer bekannt ist, entschied sich bewusst für den Weltmeister. „Hummels ist ein Weltmeister“, betonte er und erklärte weiter: „Im Fußball gibt es kein erfolgreiches System: Die Spieler sind erfolgreich. Daher war es für mich logisch, die Mannschaft mit drei Weltmeistern wie Hummels, Paulo Dybala und Leandro Paredes wieder aufzubauen.“ Diese Entscheidung scheint sich auszuzahlen: Die AS Rom hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten auf den zehnten Tabellenplatz in der Serie A vorgekämpft.

Für Mats Hummels, der in Dortmhund große Erfolge feierte – darunter zwei Meistertitel und den DFB-Pokal – war der Wechsel nach Rom eine schwierige Entscheidung, nicht zuletzt, weil er in Italien anfangs nicht die Anerkennung fand, die er sich erhofft hatte. In seinen Abschiedsworten vom BVB hatte der 36-Jährige seine Zeit in Schwarz-Gelb als „eine riesengroße Ehre und Freude“ beschrieben und die Entwicklung des Vereins vom „Platz 13 im Januar 2008“ bis hin zu den großen Erfolgen hervorgehoben.

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