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·22 Maret 2025

Rückkehr zum FC Bayern? Ribéry will Trainer werden

Gambar artikel:Rückkehr zum FC Bayern? Ribéry will Trainer werden

Wann sehen wir Franck Ribéry beim FC Bayern wieder? Der Franzose selbst ist aktuell auf dem Weg, seine Trainerkarriere in Fahrt zu bringen. Eine Station dabei könnte auch in München sein.

Franck Ribéry genießt absoluten Legenden-Status beim FC Bayern. Vor einigen Tagen dribbelte er sich zusammen mit Arjen Robben beim Franz Beckenbauer Cup durch die gegnerischen Strafräume, nahm am Ende auch den Pokal mit nach Hause.


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Sechs Jahre sind seit seinem Abschied nun vergangenen, 2022 beendete der heute 41-Jährige seine Karriere. Seinen Lebensmittelpunkt haben er und seine Familie aber nach wie vor an der Isar.

Kein Wunder, denn Sohn Seif spielt in der U14 des FC Bayern. Sämtliche Jugendteams hat er beim deutschen Rekordmeister durchlaufen, möchte seinem berühmten Vater unbedingt nacheifern.

Der könnte aber auch selbst bald wieder beim deutschen Rekordmeister in Erscheinung treten. Der BILD verriet er schon vor einigen Wochen: „Ich habe letztes Jahr die UEFA-A-Trainerlizenz erfolgreich abgeschlossen. Mit der kann ich Mannschaften bis hoch in die 3. Liga übernehmen. Ich möchte aber gleich die Pro-Lizenz hinterher machen. Das dauert aber viele Monate.“

Beginnt Ribéry in der Jugend-Abteilung?

Ribéry weiß: Ein guter Trainer wird man nicht von heute auf morgen durch eine bestandene Prüfung. Deswegen will er „dann eine ältere Jugendmannschaft übernehmen oder bei einem guten Klub Co-Trainer unter einem guten Coach werden. Aber bis dahin muss ich noch viel lernen.“

An Erfahrung mangelt es dem ehemaligen Fußballer Europas zwar nicht, allerdings hat er in seiner erfolgreichen Karriere gelernt: Es reicht nicht, selbst einmal auf der großen Bühne unterwegs gewesen zu sein, denn „als Ex-Profi habe ich zwar viel Erfahrung. Aber ich habe erst nach meiner Spielerkarriere gemerkt, wie schwer der Job als Trainer wirklich ist. Aber es macht mir viel Spaß.“

Schon jetzt unterstützt Ribéry seinen Sohnemann regelmäßig bei dessen Trainingseinheiten. Noch mag der Franzose nicht an der Seitenlinie für die gesamte Mannschaft zuständig sein, doch was nicht ist, kann ja bekanntlich noch werden.

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