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·16 Januari 2025
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Die Königlichen mussten nach einem verspielten 2:0-Vorsprung vorübergehend zittern.
Der spanische Fußball-Rekordmeister Real Madrid hat vier Tage nach seiner Supercup-Endspielpleite (2:5 gegen den FC Barcelona) im nationalen Pokal seine nächste Blamage nur mit Problemen verhindert. Das Team des deutschen Nationalspielers Antonio Rüdiger mühte sich gegen Außenseiter Celta Vigo erst durch ein lange nicht sicheres 5:2 (2:2, 1:0) nach Verlängerung ins Viertelfinale. Die erhoffte Wiedergutmachung für die Supercup-Schmach gelang dem Champions-League-Sieger allerdings bestenfalls im Ansatz.
Reals Trainer Carlo Ancelotti konnte erst nach Madrids entscheidenden Treffern durch seine eingewechselten Joker Endrick (108. und 119.) und Federico Valverde (112.) aufatmen. Zuvor hatte der Meister in der Schlussphase der regulären Spielzeit einen vermeintlich beruhigenden 2:0-Vorsprung durch Tore der Superstars Kylian Mbappé (37.) und Vinicius Junior (48.) aufgrund unerklärlicher Fahrlässigkeiten noch aus der Hand gegeben. Der späte Ausgleich der Gäste durch Tore von Jonathan Bamba (90.) und Marcos Alonso (90.+1, Foulelfmeter) ließ Madrids Starensemble, das vor Jahresfrist schon im Achtelfinale gescheitert war, vorübergehend sogar taumeln.
Foto © AFP/SID/JAVIER SORIANO
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