„Profis in der Schule“: Niehoff und Wiethaup am Graf-Stauffenberg-Gymnasium in Osnabrück zu Gast | OneFootball

Am Montagvormittag waren die VfL-Profis Niklas Niehoff und Kevin Wiethaup im Zuge des vom NFV imitierten Projekts „Profis in der Schule“ am Graf-Stauffenberg-Gymnasium in Osnabrück zu Besuch. Neben den beiden VfL-Spielern ging es auch für den Bundesliga-Schiedsrichter Florian Heft und Leichtathlet Jonas Kulgemeyer für einen Tag zurück in die Schule.

Unter tobenden Applaus wurden die beiden VfL-Profis sowie die beiden weiteren Gäste in der Aula des Gymnasiums von rund 250 Schülerinnen und Schülern empfangen. Dort stellten sich die Vier den Fragen der Schülerschaft und verrieten dort unter anderem, was sie zum Frühstück essen oder welches ihr Lieblingsfach in der Schule war. Dadurch konnten die Kinder herausfinden, dass Kevin Wiethaup zum Frühstück ausnahmsweise gerne Toast mit Nutella isst und dass Niklas Niehoff sich früher, neben dem Sport-, vor allem auf den Kunstunterricht gefreut hat. Ein besonderer Besuch war es auch für den Leichtathleten Jonas Kulgemeyer, der erst in diesem Jahr am Graf-Stauffenberg-Gymnasium sein Abitur gemacht hat und sich jetzt nach seinem 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften voll auf seine Profikarriere konzentrieren möchte.

Nach einem ersten Kennenlernen mit den Profis folgte dann nach kurzer Pause eine Autogrammstunde, in der neben den klassischen Autogrammkarten auch auf T-Shirts, Trikots und Schuhen unterschrieben wurden. Außerdem konnten die Kinder reichlich Erinnerungsfotos mit den Profis schießen. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler mit einem Autogramm versorgt waren, ging es zum Abschluss des Tages nochmal auf den Sportplatz. Ihr Talent konnten sie dann in einem kurzen Fußballspiel auf dem Kleinfeld gegen eine Schülermannschaft unter Beweis stellen.

Am Ende des Tages war der Besuch der Profis am Graf-Stauffenberg-Gymnasium ein echtes Highlight und sorgte nicht nur bei den Schülerinnen und Schülern, sondern auch bei den Profis für lachende Gesichter.

Text: Jendrik Greiwe

Foto: Jonas Jürgens