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·28 Juni 2024

Pikante Doku-Aussagen: Bayern-Bosse sind angeblich sauer auf Kimmich

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Eine ZDF-Doku über Joshua Kimmich mit pikanten Aussagen des 29-Jährigen über sein Verhältnis zum FC Bayern hat in den vergangenen Tagen für viel mediales Aufsehen gesorgt. Wie nun bekannt wurde, haben die Verantwortlichen an der Säbener Straße alles andere als gelassen auf die Vorwürfe von Kimmich reagiert.

Kimmich hat sich in der kürzlich veröffentlichen Dokumentation über die für ihn schwere Zeit der Impf-Debatte während der Corona-Pandemie geäußert. In dieser Zeit fühlte sich der Mittelfeldspieler vom Klub „alleine gelassen“. Das habe ihn damals enttäuscht und getroffen. Laut dem 29-Jährigen sei das Vertrauensgefühl damals kaputt gewesen.


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Auch wenn der 29-Jährige zuletzt betont hat, dass diese Aussagen vor zwei, drei Jahren getroffen wurden und sich vor allem an die damaligen Verantwortlichen gerichtet hat, ist man an der Isar aktuell nicht gut zu sprechen auf Kimmich.

Bayern haben große Zweifel an Kimmich

Wie BILD-Chefreporter Tobi Altschäffl im Podcast Bayern Insider berichtet, sind die Bosse über die getätigten Aussagen von Kimmich sauer. Seine Erklärung, dass andere Personen damals das Sagen beim FCB hatten, greift nur bedingt, da mit Uli Hoeneß, Herbert Hainer, Jan-Christian Dreesen und Karl-Heinz Rummenigge weiterhin vier handelnde Personen von damals in München aktiv sind und das teilweise in einer führenden Rolle.

Laut Altschäffl haben die Aussagen, auch wenn sie aus der Vergangenheit stammen, von Kimmich Zweifel bei den Verantwortlichen hervorgerufen. Demnach ist man sich unsicher, ob man den Vertrag auslaufenden überhaupt noch verlängern sollte. Dieser geht nur noch bis 2025. Seit Wochen halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass der FCB den deutschen Nationalspieler bei einem attraktiven Angebot im Sommer verkaufen würde.

Interessant ist: Auch wenn die Bayern weiterhin der erste Ansprechpartner für Kimmich sind, beschäftigt sich auch dieser immer mehr mit einem Wechsel, so Altschäffl. Die Zukunft des Mittelfeldspielers soll auch Thema im DFB-Camp in Herzogenaurach sein.

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