Pikante Details enthüllt: Bayern hat bis zum Schluss um Gittens gekämpft | OneFootball

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·29 Juni 2025

Pikante Details enthüllt: Bayern hat bis zum Schluss um Gittens gekämpft

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Der FC Bayern muss den nächsten Rückschlag auf dem Transfermarkt hinnehmen. Jamie Gittens wechselt wie erwartet zum FC Chelsea – und das, obwohl die Münchner bis zuletzt versuchten, den Deal noch zu drehen.

Wie mehrere deutsche und englische Medien übereinstimmend berichten, ist der Wechsel von Gittens zum Premier-League-Klub fix. Borussia Dortmund und Chelsea haben sich auf einen Transfer verständigt. Gittens unterschreibt einen langfristigen Vertrag bis 2032.


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FCB wollte Gittens mit Millionen-Offerte überzeugen

Wie nun bekannt wurde, ließ der FC Bayern nichts unversucht, um den Flügelstürmer noch kurzfristig von einem Wechsel an die Isar zu überzeugen. Dem Vernehmen nach soll der deutsche Rekordmeister dem 20-Jährigen ein „bedeutendes“ finanzielles Angebot unterbreitet haben. Doch der Spieler hatte einen klaren Plan – und der führte zurück in seine Heimat, wie Transfer-Experte Fabrizio Romano erfahren haben will.

Trotz aller Bemühungen sei der FCB laut Romano zu keinem Zeitpunkt in der Pole Position gewesen. Gittens wollte unbedingt nach England zurück und sah bei Chelsea die besten Entwicklungsmöglichkeiten. Die Münchner waren demnach nie mehr als Außenseiter im Rennen – und gingen am Ende leer aus.

Die genaue Ablösesumme wurde bislang nicht veröffentlicht. Laut übereinstimmenden Medienberichten wird der BVB im Idealfall bis zu 65 Millionen Euro einnehmen – allerdings nur, wenn Gittens mit Chelsea Titel wie die Champions League gewinnt oder individuell mit dem Ballon d’Or ausgezeichnet wird. Das fixe Grundpaket dürfte deutlich darunter liegen.

Bayerns Suche geht weiter

Für den FC Bayern ist die Absage ein empfindlicher Dämpfer. Gittens galt intern als absolute Wunschlösung für die vakante Linksaußen-Position, nachdem der Wechsel von Nico Williams auf der Kippe steht. Auch Barcola und Leao sind, Stand jetzt, keine kurzfristigen Optionen. Die Luft auf dem Flügelmarkt wird dünner – die Münchner geraten unter Zugzwang.

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