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·26 Agustus 2025

Neue Gespräche mit dem Präsidenten: Isak will weiter weg – und streikt noch immer!

Gambar artikel:Neue Gespräche mit dem Präsidenten: Isak will weiter weg – und streikt noch immer!

Ein Thema lässt die Fußballwelt in England momentan nicht kalt. Es geht natürlich um den Wechselpoker rund um Alexander Isak, den Schweden in Diensten von Newcastle United.

Alexander Isak bleibt hartnäckig bei seinem Wunsch, Newcastle United zu verlassen, trotz der Intervention von Vereinspräsident Yasir Al-Rumayyan, der einen Deal aushandeln möchte, der dazu führt, dass der Stürmer beim Verein bleibt.


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Das berichtet der englische Telegraph am heutigen Dienstag. Es ist davon auszugehen, dass Isak seinen Wunsch, zu Liverpool wechseln zu dürfen, wiederholt hat, obwohl Newcastle kein Angebot erhalten hat, das auch nur annähernd der Bewertung des Vereins entspricht.

Isak-Wechsel weiter möglich

Liverpool weiß, dass Newcastle eine erhebliche Summe kassieren will. Rund 150 Millionen Euro + X werden gefordert. Eine Delegation des Public Investment Fund (PIF) traf sich zusammen mit Miteigentümer Jamie Reuben am Montag mit dem Spieler in dessen Haus, doch es scheint keine Fortschritte dabei zu geben, den Spieler zur Rückkehr ins Training zu bewegen.

Isak scheint entschlossen zu sein, so lange zu streiken, bis er seinen Wunschtransfer bekommt. Bald endet aber die Transferphase. Diese Frist läuft nämlich in nur sechs Tagen ab, aber es scheint sicher, dass der Stürmer das Spiel von Newcastle gegen Leeds United am Samstag verpassen wird, nachdem er sich bereits geweigert hat, gegen Aston Villa und Liverpool zu spielen.

Liverpool soll bereit sein, ein zweites Angebot zu unterbreiten, nachdem das erste Angebot in Höhe von 110 Millionen Pfund vor mehr als drei Wochen abgelehnt wurde, wartet aber auf eine Zusage seitens der Newcastle-Führung.

Es wird jedoch davon ausgegangen, dass Liverpool nicht bereit ist, ein weiteres Angebot zu unterbreiten, wenn keine Hoffnung auf eine Annahme besteht, und dass der Verein nicht annähernd die von Newcastle geforderten 150 Millionen Euro + X zahlen wird. Deswegen sind die Dinge momentan durchaus kompliziert. Noch ist aber Zeit, um die Wogen zu glätten.

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