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·17 Juli 2025

Neue Details enthüllt: Darum blockt Stuttgart bei Woltemade ab

Gambar artikel:Neue Details enthüllt: Darum blockt Stuttgart bei Woltemade ab

Die Bayern scheiterten übereinstimmenden Medienberichten zufolge am Mittwoch mit einem zweiten Angebot beim VfB Stuttgart für eine Verpflichtung von Nick Woltemade. Nun wurden neue Details enthüllt, warum die Schwaben unter keinen Umständen ihren Angreifer ziehen lassen wollen.

Es sieht nicht gut aus für die Bayern im Tauziehen um Nick Woltemade. Mit zwei Angeboten scheiterte man bereits beim VfB Stuttgart – die Verantwortlichen des Pokalsiegers betonten stets, unter keinen Umständen ihren Leistungsträger ziehen zu lassen. Möglicherweise geht der deutsche Rekordmeister daher am Ende leer aus. Denn ein neuer Bericht deutet darauf hin, dass man sich beim VfB intern völlig einig ist – und dennoch eine Tür für den FCB offen lässt.


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Denn die BILD berichtet, dass Stuttgarts Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle und Sportdirektor Fabian Wohlgemuth die volle Rückendeckung des Aufsichtsrats hätten, um in den Verhandlungen um Nick Woltemade hart zu bleiben.

Vereinspräsident Dietmar Allgaier und die beiden Anteilseigner Porsche und Mercedes würden demnach geschlossen hinter der Ablehnung der ersten beiden Angebote der Bayern stehen. Sollten die Bayern kein „außergewöhnliches Angebot“ vorlegen, so der Bericht, spricht sich der Stuttgarter Aufsichtsrat klar für einen Verbleib von Woltemade aus.

Stuttgart so finanzstark wie seit Jahren nicht mehr

Dem Bericht zufolge sei Stuttgart in diesem Sommer nicht auf Transfererlöse angewiesen. Der Einstieg von Porsche als Gesellschafter soll dem Verein dem Vernehmen nach bis zu 100 Millionen Euro einbringen.

Zusammen mit den Champions-League-Einnahmen aus der vergangenen Saison sei der Verein finanziell so stabil wie seit über zehn Jahren nicht mehr und stehe daher nicht unter Verkaufsdruck, so heißt es weiter.

Interessant: Nur ein Angebot von mindestens 65 Millionen Euro würde den VfB demnach zum Umdenken bewegen. Ob die Bayern solch eine Summe für den 23-Jährigen zahlen würden, ist indes unklar.

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