Nachfolger von Manuel Neuer: FC Bayern müsste mindestens 80 Millionen zahlen | OneFootball

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·4 Maret 2024

Nachfolger von Manuel Neuer: FC Bayern müsste mindestens 80 Millionen zahlen

Gambar artikel:Nachfolger von Manuel Neuer: FC Bayern müsste mindestens 80 Millionen zahlen

Manuel Neuer hat zwar seinen Vertrag beim FC Bayern noch mal verlängert. Irgendwann wird aber auch die Ära des Weltklassekeepers einmal enden. Ein potenzieller Nachfolger würde dem FCB eine sehr hohe Summe kosten.

Ende November des vergangenen Jahres verlängerte Manuel Neuer seinen Vertrag beim FC Bayern bis 2025. Läuft dieses Arbeitspapier aus, wäre der Gelsenkirchener immerhin 39 Jahre alt. Die schweren Verletzungen und damit verbundenen langfristigen Ausfälle dürften alle Seiten, also sowohl die Bayern als auch Neuer, für die langfristige Zukunft zu denken geben.


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Deshalb ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich die Planer rund um den neuen Sportvorstand Max Eberl Gedanken bezüglich einer neuen Nummer 1 machen. In diesem Zusammenhang fällt nicht zum ersten Mal der Name Mike Maignan, der nicht nur bei den Bayern, sondern auch bei Paris Saint-Germain gefragt sein soll.

Wie das italienische Portal calciomercato.com berichtet, haben die Bayern Maignan schon für den kommenden Transfersommer konkret auf dem Schirm. Doch der AC Mailand will hier nicht unbedingt mit sich reden lassen und wäre angeblich nur bereit, seinen Stammkeeper gegen eine Ablösezahlung von mindestens 80 Millionen Euro ziehen zu lassen.

Milan stemmt sich vehement gegen den drohenden Abgang des 28-jährigen Ballfängers, der längst nicht nur zu den besten Keepern der Serie A gehört. Momentan laufen deshalb Verhandlungen mit Maignans Management über eine Verlängerung des noch bis 2026 gültigen Vertrags – inklusive Anpassung seines aktuellen Gehalts.

Für die Rossoneri, so heißt es, soll es allerdings ziemlich schwierig sein, einen Vertragsabschluss zu erwirken; Maignans Gehaltsforderungen sollen zu hoch sein. Die Chance für den FC Bayern? Neuer-Vertreter Sven Ulreich (35) wird jedenfalls auch nicht jünger und ob Sommerneuzugang Daniel Peretz (23) das Format hat, um dauerhaft als Nummer 1 zu figurieren, kann Stand jetzt noch nicht beurteilt werden.

Eberl hatte sich bei DAZN zu weiteren Toptransfers eher verhalten geäußert: "Bayern kann nicht ständig Superstars verpflichten. Jetzt hat Harry Kane seinen Wert für Bayern bewiesen, aber wir können nicht ständig solche Transfers tätigen. Wir wollen eine Mannschaft aufbauen. Und da gibt es sehr, sehr gute Spieler, die vielleicht nicht 80/100 Millionen Euro kosten."

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