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·10 Februari 2025
Millionen-Geldregen für den BVB: Startgeld für Klub-WM wird bekannt
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·10 Februari 2025
Umstritten ist der Wettbewerb auch bei den Profis. Finanziell lohnt sich die Teilnahme für die Vereine allerdings schon. Im kommenden Sommer starten in den USA 32 Vereine bei der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft. Aus Deutschland haben sich Borussia Dortmund und der FC Bayern München qualifiziert. Auf das Bundesliga-Duo wartet ein Millionen-Geldregen.
Am 17. Juni erfolgt für den BVB im Auftaktmatch gegen Fluminense Rio de Janeiro der Anpfiff. In dem Duell treffen die beiden Favoriten der Gruppe aufeinander. Die beiden übrigen Kontrahenten Ulsan HD FC aus Südkorea und die Mamelodi Sundowns (Südafrika) gelten als krasse Außenseiter.
Der deutsche Rekordmeister trifft in der Vorrunde auf Boca Juniors Buenos Aires, Benfica Lissabon und Auckland City FC aus Neuseeland. Jeweils die beiden besten Teams einer Gruppe qualifizieren sich für das Achtelfinale.
Doch bevor der Ball auch nur eine einzige Umdrehung absolviert hat, klingelt es bereits in der Vereinskasse. Nach Informationen des Kicker dürfen sich Dortmund und München auf eine Startgage in Höhe von 40 Millionen Euro freuen. Dies, so das Fachmagazin, gelte genauso für die übrigen zehn Teilnehmer aus Europa, darunter Real Madrid, Manchester City, Paris Saint-Germain und Juventus Turin.
Die 22 Vereine aus dem Rest der Welt sollen dem Bericht zufolge eine niedrigere Antrittsprämie erhalten. Dem neuen Klub-Weltmeister winken bis zu 100 Millionen Euro.
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (65) spricht sich uneingeschränkt für den neuen Modus mit 32 Teilnehmern aus. „Dieser Wettbewerb, davon bin ich überzeugt, wird riesengroß werden“, erklärte er im Rahmen der Bilanzpressekonferenz von Borussia Dortmund im August 2024.
Dagegen kritisiert Ex-Nationalspieler Toni Kroos (35) die anstehende Klub-WM. „Ich schalte nicht ein“, kündigte der Weltmeister im Oktober 2024 in seinem Podcast Einfach mal Luppen an. Er ist überzeugt: „Irgendwann sind die Spieler kaputt.“ Kross weiter: „Man muss irgendwann mal aufwachen und ein bisschen an die Spieler und ein ganz kleines bisschen weniger ans Geld denken.“