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·22 Oktober 2024

Kroos-Rückkehr zu Real? Was für den Ex-DFB-Star "unmöglich" ist

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Toni Kroos lehnt es kategorisch ab, zukünftig Trainer zu werden. Wie der ehemalige Nationalspieler enthüllt hat, hätte Carlo Ancelotti ihn gerne in seinem Trainerteam gehabt – doch Kroos lehnte die Möglichkeit ab. Stattdessen hat er die Tür für einen künftigen Sportdirektoren-Job offen gelassen.

Obwohl Toni Kroos als Spieler zu den besten Taktikern auf dem Platz zählte, hat der 34-Jährige keinerlei Interesse an einem Engagement als Trainer. "Nein, ich werde kein Trainer sein", sagte er im Interview mit The Athletic und bekräftigte, dass er die Möglichkeit überhaupt nicht in Betracht ziehen würde.


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Erst im Sommer nach der Heim-EM beendete der Weltmeister von 2014 seine aktive Profikarriere. Direkt im Anschluss hätte ihn Real-Trainer Carlo Ancelotti gerne in seinem Trainerteam aufgenommen, doch auch das wollte Kroos nicht. "Nein, das ist unmöglich. Wann immer er will, werde ich ihm immer meine Meinung sagen. Aber er weiß, warum ich in Rente gegangen bin", erklärte er.

Einer der Hauptgründe seien die vielen Reise und die Zeit in den Hotels gewesen. "Es waren nie die 90 Minuten auf dem Spielfeld", bekräftigte Kroos und führte fort: "Manchmal sind er und ich in Kontakt, es ist normal mit der Beziehung, die wir haben, aber Carlo weiß, dass es keinen Sinn macht, mich überhaupt zu fragen, weil er die Antwort kennt."

Kroos bald Sportdirektor?

Laut Kroos sei die Arbeit eines Trainers noch schwieriger als die eines Spielers. "Als Spieler kommst du, machst deinen Job und gehst nach Hause. Als Trainer bist du für alle verantwortlich, der erste, der kommt, und der letzte, der geht, du hast auch all diese Reisen", sagte Kroos zu den Gründen, warum er das Trainerdasein ablehnt.

Offen ließ der sechsfache Champions-League-Sieger derweil, ob er in Zukunft im Management eines Vereins tätig sein würde. "Vielleicht bist du als Sportdirektor etwas freier, arbeitest mehr mit deinem Handy usw., aber es ist unmöglich, ein Trainer zu sein." Er fokussiere sich eher auf die Arbeit als Trainer in seiner eigenen Akademie.

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