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·24 Mei 2025
Knicken die Bayern ein? Sané-Angebot könnte verbessert werden

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·24 Mei 2025
Die Absage von Florian Wirtz an den FC Bayern hat offenbar Auswirkungen auf die Zukunft von Leroy Sané. Neusten Meldungen zufolge denken die Münchner nämlich darüber nach, ihr Vertragsangebot nachzubessern.
In den vergangenen Tagen wurde es ruhiger im Vertragspoker zwischen dem FC Bayern und Leroy Sané, nun kommt offenbar wieder Bewegung in die Verhandlungen. So berichtet die Sport BILD, dass die Bayern die Gespräche mit Leroy Sané wieder aufgenommen hätten.
Intern werde demnach nicht mehr ausgeschlossen, dass das Angebot nachgebessert oder das Verhältnis zwischen Festgehalt und Prämien verändert wird. Zuvor hieß es von den FCB-Verantwortlichen stets, dass man das aktuelle Angebot nicht mehr anpassen wolle.
Dem Bericht zufolge bieten die Bayern derzeit ein Grundgehalt von zehn Millionen Euro plus 5,5 Millionen Euro an möglichen Bonuszahlungen. Pini Zahavi stehe dem Vernehmen nach in gutem Kontakt mit den Bayern und wünsche sich für seinen Klienten ein Festgehalt von 12-13 Millionen Euro.
Es scheint durchaus möglich, dass die Entscheidung von Florian Wirtz gegen den FC Bayern dazu geführt hat, dass die Münchner ihre Strategie im Sané-Poker nochmal überdenken. Wirtz soll Medienberichten zufolge einen Wechsel zum FC Liverpool forcieren. Die Münchner gehen offenbar leer aus.
Dadurch, dass Kingsley Coman keine Zukunft in der bayerischen Landeshauptstadt hat, wäre man dann in der Offensive wohl dünn aufgestellt. Gleichzeitig sondieren die Münchner Verantwortlichen aber den Markt und wollen sich wohl unabhängig vom Ausgang des Sané-Pokers auf dem linken Flügel noch verstärken. Zuletzt wurde auch Milan-Star Rafael Leao mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht. Sané würde nach aktuellem Stand den amtierenden deutschen Meister im Sommer ablösefrei verlassen.
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