Kimmich-Fronten nicht verhärtet: Entscheidung vor Leverkusen möglich! | OneFootball

Wie geht es mit Joshua Kimmich weiter? Das weiß aktuell niemand so wirklich. Im Sommer 2025 läuft sein Vertrag beim FC Bayern aus, allerdings sieht es momentan nicht so aus als würde es sicher zu einer Verlängerung kommen.

Der Punkt ist aber: Ausgeschlossen ist sie auch nicht, obwohl Bayern das Angebot zurückgezogen hat. Es ist aber noch immer möglich, dass es zu einer Einigung kommt. Der Spieler muss definitiv auf den Klub zukommen.

Kimmich: Entscheidung vor Leverkusen möglich

Interessant ist, dass beide Parteien offenbar schon einig waren. Man einigte sich laut Sky auf einen neuen Vertrag bis mindestens 2028 und auf ein Gehalt von etwa 20 bis 22 Millionen Euro brutto pro Jahr plus weitere Zahlungen wie etwa eine Signing Fee. Die Süddeutsche Zeitung berichtet sogar von einer Einigung zwischen Eberl und Kimmich über einen Vertrag bis 2029.

Kimmich wurde unter anderem vom Aufsichtsrat der Bayern gebeten, am vergangenen Wochenende eine Entscheidung zu treffen. Diese Frist ließ er verstreichen, auch weil er verletzt war. Allerdings war das für den Aufsichtsrat keine ausreichende Begründung.

Laut Sky-Informationen können sich die Dinge noch immer in die richtige Richtung bewegen. Es kommt zu weiteren Gesprächen, beide Verhandlungsparteien sind alles andere als zerstritten. So ist es auf keinen Fall. Dass Bayern eine Entscheidung haben möchte, erscheint auch durchaus plausibel.

Die Frage ist eher, wie schnell sich Kimmich, der auch bei Arsenal und PSG auf der Liste steht, entscheidet. Wie Sky berichtet soll es eine Option sein, dass es sogar Anfang der Woche einen erneuten Austausch gibt. Vor dem Leverkusen-Spiel könnte eine Entscheidung fallen, heißt es sogar. Das wäre für beide Seiten eine gute Zeitspanne.

In jedem Fall kann die Situation in beide Richtungen kippen. Deswegen werden die nächsten Tage auch sehr spannend. Es wird auch zu weiteren Updates kommen. Klar ist: Mehr Geld wird Kimmich bei anderen Klubs nicht garantiert bekommen.

(Photo by Daniela Porcelli/Getty Images)