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·31 Oktober 2024
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Der FSV Mainz 05 musste gegen den FC Bayern München im DFB-Pokal die Segel streichen, mit 0:4 gingen die Rheinhessen unter. Coach Bo Henriksen sprach danach von einer „anderen Liga“ – die es gegen den SC Freiburg eher nicht geben darf.
Die klare Pokal-Niederlage gegen den FC Bayern München (0:4) am Mittwochabend hat Bo Henriksen schnell abgehakt. „Ich habe mit der Mannschaft gesprochen und gesagt: Bayern spielt in einer anderen Liga als wir. Die waren besser, viel besser als wir“, sagte der Trainer des FSV Mainz 05 am Donnerstag. Nun geht sein Fokus auf die Bundesligapartie beim SC Freiburg am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN).
Gegen die Breisgauer, Fünfter der Tabelle, sei es wichtig, viele zweite Bälle zu gewinnen. „Wenn wir das machen, haben wir eine gute Chance für ein gutes Resultat“, führte Henriksen aus. Der 49-Jährige hofft, dass sein Team anders als gegen den FC Bayern mehr als 20 Prozent Ballbesitz haben wird. „Und natürlich müssen wir auch besser nach vorne spielen.“
Zurückhaltend äußerte sich Henriksen zur Debatte um den Video Assistant Referee (VAR), der in der zweiten Runde des DFB-Pokals nicht zum Einsatz kam. Unter anderem das 2:0 der Bayern durch Jamal Musiala hätte mit VAR keine Anerkennung gefunden, da eine Abseitsposition vorlag. Der Schiedsrichter habe „sein Bestes gegeben“, sagte Henriksen. „Wir machen alle Fehler im Fußball. Für mich war es nicht entscheidend für das Spiel.“
(Photo by Neil Baynes/Getty Images)