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·21 Juli 2025

Hofmann hätte sich bei Alonso-Verbleib mit Wechsel beschäftigt

Gambar artikel:Hofmann hätte sich bei Alonso-Verbleib mit Wechsel beschäftigt

Der frühere Fußball-Nationalspieler Jonas Hofmann hat seinem Ex-Coach Xabi Alonso erneut mangelhafte Kommunikation vorgeworfen und einen Trainerwechsel als Voraussetzung für seinen Verbleib bei Bayer Leverkusen bezeichnet. „Ich fühle mich wohl, aber unter Xabi Alonso hätte ich mich wahrscheinlich mit einem Wechsel beschäftigt“, sagte der 33-Jährige dem Kölner Stadt-Anzeiger. Hofmann war von Alonso kaum berücksichtigt worden, was der Spanier jedoch nur unzureichend begründet hätte. Von Alonso hätte er kommunikativ „ein bisschen mehr erwartet“, sagte Hofmann, der sich bereits zum Ende der vergangenen Saison ähnlich geäußert hatte: „Die Situation war einfach fordernd. Das ist komplett menschlich und völlig normal.“

Hoffnung auf neue Chancen unter Erik ten Hag

Unter Alonsos Nachfolger Erik ten Hag erhofft sich Hofmann mehr Einsatzzeiten: „Neuer Trainer, neue Chance. Ich bin ein Kind der Bundesliga. Ich kämpfe mich wieder ran.“ Er habe „echt sehr viel geackert“. Neben dem Trainingsplan, den ihm der Verein mitgegeben hatte, habe er „mit einem privaten Coach an Kraft und Schnelligkeit gearbeitet“, um ten Hag zu zeigen, „dass ich da bin, dass ich, auch wenn ich 33 geworden bin, topfit bin und er auf mich zählen kann“.


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Die vergangene Saison sei abgehakt. „Man nimmt immer etwas mit, vor allem aus schwierigen Zeiten“, sagte Hofmann: „In so einer Phase ist es extrem wichtig, mental stark zu sein. (…) Wenn ein Trainer ein Problem mit einem hat, darf man sich das Positive an unserem Job nicht nehmen lassen.“

Foto  ©  AFP/SID/INA FASSBENDER

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