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·6 Agustus 2025

Hamann empfiehlt: Bayern sollte sich um Krösche bemühen

Gambar artikel:Hamann empfiehlt: Bayern sollte sich um Krösche bemühen

Der FC Bayern München erlebt einen schweren Transfersommer, vieles passt nicht zusammen. Max Eberl und Christoph Freund stehen in der Kritik, aber sind nicht die einzigen Akteure, die sich eher unglücklich verhalten.

Deswegen gibt es schon erste Gerüchte, wonach sich im Sommer etwas tun könnte. Ein Abgang von Eberl noch in diesem Jahr wurde seitens mancher Medien thematisiert, auch wenn der FC Bayern dahingehend noch keine Signale nach außen gesendet hat.


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Dietmar Hamann, Sky-Experte und Ex-Nationalspieler, äußerte sich nun zur Situation in der Führungsebene des FC Bayern.

Hamann empfiehlt Bayern Krösche

Sein Fazit zu Max Eberl und dessen bisheriger Arbeit zog Hamann im Gespräch mit BILD: „Unglücklich! Wenn man sich die 18 Monate anschaut, die Trainersuche, die eine oder andere unglückliche Aussage. Letztes Jahr wurden viele Verträge wie bei Davies, Musiala oder Kimmich schon versprochen, die der Aufsichtsrat dann nicht durchgewunken hat. So etwas kostet Ansehen! Und Spieler mit Geld zuzuschütten, war noch nie die Lösung.“

Zudem verwies Hamann noch einmal auf die Personalie Markus Krösche. Der Manager von Eintracht Frankfurt wurde zuletzt immer mal wieder mit Bayern in Verbindung gebracht, auch wenn es nicht konkret wurde. „Wenn es mal einen Sportdirektor in Deutschland gegeben hat, wo du sagst: wenn wir einen brauchen, den können wir uns nicht durch die Lappen gehen lassen, dann ist er es jetzt! Wenn sie einen brauchen, dann wären sie dumm, wenn sie den jetzt nicht holen“, so Hamann weiter.

Ein konkretes Beispiel für sein Unverständnis über das Bayern-Vorgehen hatte Hamann noch parat, nämlich den Fall Nick Woltemade. „Ich verstehe die Herangehensweise nicht, dass ich mich mit einem Spieler, der vor zwölf Monaten ablösefrei war, der in der dritten Liga gespielt hat, einigen muss. Und dann verkünde, oder wie es auch immer rauskommt, dass ich mich mit dem Spieler geeinigt habe. Was natürlich dann wieder den abgebenden Verein auf die Palme bringt. Da muss ich einmal das Telefon in die Hand nehmen, anrufen und sagen, wir haben Interesse“, so der Ex-Nationalspieler.

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