Galatasaray-Trainer Buruk spricht nach PAOK-Sieg über die Rollen von Osimhen, Icardi und Batshuayi | OneFootball

Nach dem wichtigen 3:1-Auftaktsieg gegen PAOK Thessaloniki in der UEFA Europa League-Ligaphase (zum Spielbericht) kommentierte Galatasaray-Trainer Okan Buruk gegenüber „TRT“ den erfolgreichen Start wie folgt: „Unsere Fans haben uns sehr unterstützt. Sie haben mich immer unterstützt. Sie haben uns auch in den wenigen Zeiten unterstützt, in denen es uns als Mannschaft schlecht ging. Unser Selbstvertrauen ist sehr groß. Von außen sieht es so aus, als würde sich ein Sturm zusammenbrauen, aber im Inneren sind wir sehr gut aufstellt und ausgeglichen. Es wird immer Schwierigkeiten geben. Galatasaray ist eine sehr wichtige Vereinsgemeinde. Es löst sich von selbst, wenn die Transferperiode endet. Vier Spiele und Siege in Folge in kurzer Zeit. Ich sehe es nicht nur als einen Sieg, wir haben sehr gut gespielt. Wir haben gegen eine Mannschaft wie PAOK, die gekommen ist, um zu verteidigen, gut gespielt. Das Spiel und die Fans haben eine schöne Einheit geschaffen. Das Spiel, das wir gespielt haben, ist ein angenehmes Spiel. Wenn der Gegner den Ball hat, versuchen wir, ihn zu erobern, und wenn wir den Ball haben, versuchen wir zu spielen. Diese Situation macht den Spielern Spaß. Es ist eine Freude für die Spieler hier, offensiv auf dem gegnerischen Platz zu stehen.“

Verschiedene Systeme für Stürmerstars

Auf die Frage, wie er sich zwischen Victor Osimhen, Mauro Icardi und Mats Batshuayi entscheiden wird, sagte Buruk: „Wir werden viele Spiele bestreiten. Wir können alle unsere Spieler auf verschiedenen Positionen und in verschiedenen Formationen spielen lassen. Wir können auch mit drei Stürmern gegen eine Mannschaft spielen, die mit drei Verteidigern agiert. Gabriel Sara hat heute als Sechser, Achter und Zehner gespielt. Ich schätze, er dürfte fast 13 Kilometer gelaufen sein. Auch (Ismail) Jakobs hat die Gasse gut genutzt. Wir werden uns gut um unsere Spieler kümmern, wir werden sie gut einsetzen. Wir haben Flügelspieler und linke Außenverteidiger. Jakobs müssen wir mit Bedacht sparsam einsetzen.“

Lob für Yunus Akgün

Ein Sonderlob gab es zudem für Flügelspieler Yunus Akgün, der an vielen erfolgreichen Offensivaktionen von Galatasaray direkt beteiligt war: „Wir gehen von Spiel zu Spiel. Wenn das Spiel vorbei ist, schauen wir, welche Spieler wir haben. Wir denken über unsere Formationen nach. Obwohl wir in der letzten Nationalmannschaftspause keinen Innenverteidiger hatten, haben wir eine Dreierabwehr ausprobiert. Wir haben Spieler auf vielen Positionen. Wir haben Yunus als Außenverteidiger eingesetzt, er hat sehr gut gespielt. Zu Beginn der Saison war er nicht gut. Er hat sich in Bezug auf seine Stärke verbessert. Wenn er spielt, nehmen seine Ausdauer und seine Laufwege zu. Yunus ist auch bei hohen Geschwindigkeiten gut unterwegs.“