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·23 April 2025
Fulham-Eigentümer will Bayern-Star Palhinha zurückholen

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·23 April 2025
Zwischen dem FC Bayern und Joao Palhinha scheint es einfach nicht passen zu wollen. Der Portugiese gilt als Abschiedskandidat. Als Abnehmer bietet sich jetzt sein ehemaliger Arbeitgeber aus Fulham an.
Er sollte 2023 als großer Hoffnungsträger kommen, tauchte mit einem Jahr Verspätung an der Isar auf und könnte schon in diesem Sommer wieder weg sein. Joao Palhinha sollte das Mittelfeld des FC Bayern stabilisieren, doch der 29-Jährige will einfach nicht so richtig in München ankommen.
Regelmäßig fällt er verletzt aus, spielt er, sind die Leistungen nicht überzeugend. Derzeit ist kein Platz für ihn in der ersten Elf. Da der deutsche Rekordmeister seinen Etat herunterschrauben muss, wurde Palhinha auf die Liste derer gesetzt, die zum Verkauf stehen. An Interessenten mangelt es nicht.
Vor knapp einem Jahr war er vom FC Fulham in die Bundesliga gekommen, die Cottagers sehen sich als eine der ersten Anlaufstellen für einen Rückkauf. Klub-Besitzer Shahid Khan und Trainer Marco Silva wünschen sich laut der BILD eine Rückkehr, schon bald könnte es also zu einem Comeback kommen.
Die Sport Bild berichtet bereits zuvor, dass die Bayern dann zu einem Transfer bereit sind, wenn sie die ursprüngliche Transfersumme erhalten würden. Das bedeutet: Bezahlt Fulham die 51 Millionen Euro, die im vergangenen Jahr von München auf die Insel geflossen sind, könnte Palhinha schon bald wieder in der Premier League auflaufen.
Allerdings ist Fulham nicht der einzige englische Klub, der seine Fühler nach dem Mittelfeldspieler ausgestreckt hat. Mit West Ham gibt es einen weiteren potenziellen Abnehmer. Für beide Vereine dürfte es grundsätzlich kein Problem sein, 51 Millionen Euro aufzubringen.
In Fulham und London ist aber auch klar: Der FCB will Palhinha loswerden und ist auf Einnahmen angewiesen, das könnte die Summe etwas drücken. In der laufenden Saison durfte der Portugiese nur dreimal über die komplette Distanz in der Bundesliga ran, gehörte nur selten wirklich zur ersten Elf.
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