🍞 Frühstücksnews: Neuer knackt Mega-Meilenstein, PL-Klubs wollen Terzić | OneFootball

Was war das schon wieder für ein Fußball-Wochenende? Damit du auch in der Woche vor dem alles entscheidenden letzten Spieltag gut darüber informiert bist, was im Fußball so abgeht, kommen hier die Frühstücksnews.

Neuer feiert Mega-Meilenstein

Der FC Bayern konnte das vermutlich letzte Heimspiel mit Thomas Tuchel auf der Trainerbank mit einem Sieg feiern. Gegen den VfL aus Wolfsburg konnten die Münchener früh mit zwei Toren in Führung gehen, der Gast hatte an diesem Tag nicht die Mittel daran etwas zu ändern. Neben diesem Erfolg feiert Manuel Neuer aber auch einen persönlichen Erfolg.

Mit dem Einsatz gegen den Werksverein hat Manuel Neuer inzwischen nämlich sage und schreibe 500 Bundesliga-Einsätze. Damit steht der Nationaltorhüter auf Platz zwölf der ewigen Bundesliga-Rekordspieler. Sollte Neuer auch in den kommenden Jahren regelmäßig das Bayern-Tor hüten, könnte der 38-Jährige womöglich noch Oliver Kahn überholen.

PL-Klubs wollen Terzić holen?

Trotz der mauen Bundesliga-Saison hat BVB-Cheftrainer Edin Terzic mit dem Champions-League-Finaleinzug auch im Ausland gehörig auf sich aufmerksam gemacht. Drei Premier-League-Klubs haben nun anscheinend sogar ernsthaftes Interesse daran, den Dortmunder Coach fest zu verpflichten.

Wie die 'Bild am Sonntag' berichtet, haben die Tottenham Hotspurs, West Ham United und Newcastle United ein Auge auf den 41-Jährigen geworfen. Dass Edin Terzic sich mit diesen Angeboten ernsthaft befasst, während er Trainer seines Herzensverein sein darf, ist allerdings unwahrscheinlich.

Rose reagiert auf Interesse von Top-Klub

Nachdem die 'Leipziger Volkszeitung' zuletzt berichtete, dass der AC Milan sich mit einer Verpflichtung von Marco Rose beschäftigt, hat dieser die Gerüchte nun kommentiert.

"Ich kommentiere solche Dinge grundsätzlich nicht. Ich habe noch ein Jahr Vertrag, fühle mich sehr wohl und, wenn es die andere Seite will, bin ich gern noch nächstes Jahr hier", sagte der RB-Trainer nach dem 1:1 gegen Werder Bremen.

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Carlo Ancelotti auf Meisterfeiern zu sehen ist jedes Mal ein Augenschmaus. So auch an diesem Wochenende, als die Trainer-Legende mit voller Inbrunst die Real-Hymne zum besten gab.

Damit dürfte der Italiener seinen Status bei den Königlichen nochmal untermauert haben.

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