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·2 Juli 2024

Fortgeschrittene Verhandlungen: Zeichen für Aubameyang-Abschied verdichten sich

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Zwar steht Pierre-Emerick Aubameyang erst seit einem Jahr bei Olympique Marseille unter Vertrag, die Zeichen für einen Abschied verdichten sich dennoch. Das Management des Gabuners soll sich bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen mit einem Klub aus Saudi-Arabien befinden, OM könnte sich allerdings quer stellen.

Folgt Pierre-Emerick Aubameyang dem Ruf des Geldes? Der Stürmer steht einem Bericht des französischen Online-Portals Foot Mercato zufolge vor einem Abschied aus Frankreich von Olympique Marseille. Demnach sei der Gabuner offen für einen Wechsel nach Saudi-Arabien, wo ihm ein fürstlicher Vertrag angeboten werden soll.


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Wie es weiter heißt, sei das Management des Stürmers bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Al-Shabab, wo mit Ivan Rakitic und Yannick Carrasco bereits zwei Top-Stars unter Vertrag stehen. Zahlen nennt das Portal nicht, allerdings ist davon auszugehen, dass Aubameyang um ein Vielfaches mehr verdienen würde als derzeit beim Ligue-1-Klub.

Dort läuft sein Arbeitspapier noch bis 2026. Erst vor einem Jahr war der Stürmerstar ablösefrei vom FC Chelsea zu den Franzosen gewechselt, dort legte er umgehend eine überragende Saison hin. 30 Tore und elf Vorlagen steuerte er bei und war damit einer der besten Spieler der Ligue-1-Saison. Genau daran könnte ein möglicher Wechsel allerdings scheitern, denn OM will Auba eigentlich nicht verkaufen.

De Zerbi plant mit Aubameyang

So soll der neue Cheftrainer Roberto de Zerbi fest mit ihm planen und einen Abgang nicht befürworten. Aubameyangs Marktwert liegt laut transfermarkt.de bei fünf Millionen Euro, eine hohe Ablöse ist somit nicht zu erwarten. Ob man den 74-fachen gabunischen Nationalspieler dennoch ziehen lässt, ist offen.

Noch liegt OM dem Bericht zufolge jedenfalls noch kein konkretes Angebot vor, sollte dies geschehen, dürfte die Situation neu bewertet werden. Bereits im vergangenen Sommer, als Aubameyang den FC Chelsea offenkundig verlassen wollte, sollen Vereine aus Saudi-Arabien Interesse signalisiert haben. Damals entschied sich der ehemalige BVB-Stürmer dazu, in Europa zu bleiben – nun scheint es anders zu sein.

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