Extra für die Klub-WM: BVB präsentiert neues Trikot | OneFootball

Besondere Anlässe erfordern besondere Bekleidung. Die Klub-WM in den USA (14. Juni bis 13. Juli) bestreitet Borussia Dortmund in einem speziellen Outfit. Auf ungeteilte Begeisterung dürfte vor allem das Trikot für die Torhüter nicht bei allen stoßen.

Verantwortlich für den Puma-Dress zeigt der US-amerikanische Künstler und Modedesigner „KidSuper“, informiert der BVB am Dienstag (10. Juni) in einer offiziellen Vereinsmitteilung. Der Slogan zu dem neuen Jersey in den Vereinsfarben für die Feldspieler lautet „Paint it Dortmund“.

„Es ist Teil der ‚PUMA x KIDSUPER‘-Kollektion, in der handgezeichnete Grafiken, Aquarellpaletten und Designs, die in der Club-Kultur verwurzelt sind, zusammenkommen, um dem Fußball einen frischen Anstrich zu verleihen“, heißt es in dem Statement des BVB. Im Schulterbereich befindet sich ein auffälliges Motiv mit sechseckigen Bienenwaben, während der Bauchbereich mit Streifen verziert ist.

Seine Premiere feiert das Shirt beim Auftakt der Dortmunder gegen Fluminense Rio de Janeiro (17. Juni, 12 Uhr/18 Uhr MESZ). Fans, die das neue Trikot ebenfalls tragen möchten, müssen tief in ihr Portemonnaie greifen. Das sogenannte „BVB KidSuper Trikot“ ist im Fanshop ab 100 Euro erhältlich. Die Authentic-Variante kostet sogar mindestens 150 Euro.

Sponsorenwechsel während des Turniers

Zu Beginn der Klub-WM erscheint noch der Schriftzug des bisherigen Sponsors „Evonik“ auf der Brust der Spieler. Anfang Juli übernimmt jedoch mit „Vodafone“ der neue Hauptsponsor diesen Platz. Vorausgesetzt, der Bundesligist übersteht die Gruppenphase.

Auch für das Jersey der Torhüter sind 100 Euro fällig. Die Farbkombination ist für die Borussia jedoch ungewöhnlich. Das pinkfarbene Trikot verfügt über einen gelben Kragen. Die Motive im Schulter- bzw. Bauchbereich sind allerdings in einem dunkleren Lila gehalten.

Die Reaktionen dürften – wie fast bei jedem neuen Dress – unterschiedlich ausfallen. Sollte der BVB in dem neuen Trikot jedoch die Klub-WM gewinnen, ginge es in die Vereinsgeschichte ein.