Emi Buendia: West Ham und Bournemouth bieten 30 Mio. Pfund | OneFootball

Nach Informationen von SportsBoom.com haben West Ham United und der AFC Bournemouth Interesse an einer Verpflichtung von Aston Villas Mittelfeldspieler Emi Buendia bekundet. Der argentinische Nationalspieler, dessen Vertrag bei Villa noch zwei Jahre läuft, könnte für eine Ablösesumme von 30 Millionen Pfund den Verein wechseln. Auch Leeds United zeigt Interesse an Buendia, der nach einer erfolgreichen Zeit in der Premier League mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Bayer Leverkusen ist ebenfalls an einer Verpflichtung interessiert, doch Buendia bevorzugt einen Verbleib in der Premier League.

Interesse aus der Premier League

Buendia, der im Juni 2021 für 33 Millionen Pfund von Norwich City zu Aston Villa wechselte, hat sich in der Premier League einen Namen gemacht. Der 28-jährige Offensivspieler gewann mit Norwich zweimal die Championship, bevor er in die höchste englische Spielklasse wechselte. Bei Villa absolvierte er 73 Premier-League-Spiele und erzielte dabei neun Tore. Eine schwere Verletzung am vorderen Kreuzband in der Vorsaison verhinderte jedoch Einsätze in der Spielzeit 2023/24.

In der darauffolgenden Saison kehrte Buendia in die Premier League zurück, konnte jedoch nur 12 Spiele bestreiten, da er sich in der Mannschaft von Trainer Unai Emery schwer tat, einen Stammplatz zu erobern. Dies führte zu einem Leihgeschäft mit Bayer Leverkusen, wo er in 11 Ligaspielen zwei Tore erzielte.

Finanzielle Rahmenbedingungen und mögliche Optionen

Buendias aktuelles Gehalt wird auf etwa 45.000 Pfund pro Woche geschätzt, eine Summe, die sowohl West Ham als auch Bournemouth bereit sind zu übernehmen, sollte es zu einem dauerhaften Transfer kommen. Ein Leihgeschäft ist ebenfalls eine Option, um Buendia nach seinen Verletzungsproblemen regelmäßige Spielpraxis zu bieten.

Leverkusen, das kürzlich den deutschen Nationalspieler Florian Wirtz für über 100 Millionen Pfund an Liverpool verkauft hat, zeigt ebenfalls Interesse an Buendia. Dennoch scheint der Spieler eine Rückkehr in die Premier League zu bevorzugen.

Quelle: SportsBoom.com