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·10 Juli 2025
Dundee und Hibernian interessieren sich für Brad Spencer

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·10 Juli 2025
Nach Informationen von SportsBoom.com haben die schottischen Fußballvereine Dundee und Hibernian Interesse an einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers Brad Spencer von Falkirk. Der 29-Jährige, der eine herausragende Saison hinter sich hat, steht im Fokus beider Clubs, die einen Transfer in Höhe von einer Million Pfund in Erwägung ziehen. Auch Hearts soll an Spencer interessiert sein. Sein Vertrag bei Falkirk läuft noch bis 2023, und er hat sich in den letzten Spielzeiten als Schlüsselspieler etabliert. In der vergangenen Saison wurde er zum PFA Scotland Championship Player of the Year gewählt und erzielte acht Tore.
Spencer spielte eine zentrale Rolle bei Falkirks Aufstieg in die Scottish Premiership. Seine Leistungen als Kapitän der Mannschaft, die in der vergangenen Saison die Meisterschaft der Championship gewann, sind nicht unbemerkt geblieben. Bereits zuvor hatte er mit Raith Rovers Erfolge gefeiert, darunter den Gewinn der Scottish League One und des Scottish Challenge Cups in den Spielzeiten 2019-20 und 2021-22. In der letzten Saison erzielte er acht Tore, was seine bisher beste Ausbeute darstellt.
Falkirks Trainer John McGlynn möchte Spencer unbedingt halten, da er in der vergangenen Saison eine tragende Rolle im Team spielte. Spencer absolvierte 44 Spiele und etablierte sich als Stammspieler. Aufgrund einer Verletzung des eigentlichen Kapitäns Coll Donaldson übernahm er die Rolle des Mannschaftsführers.
Dundee und Hibernian sind auf der Suche nach Führungsspielern, um sich für die kommende Saison in der obersten schottischen Liga zu verstärken. Beide Vereine haben Spencer im Blick, um ihre Kader zu verbessern. Der Mittelfeldspieler gilt als erfahrener Gewinner, der in seiner Karriere bereits mehrere Titel errungen hat. Sein Vertrag bei Falkirk wurde im Dezember 2024 verlängert, um seine Dienste langfristig zu sichern. Dennoch bleibt abzuwarten, ob Falkirk einem Transfer zustimmen würde, sollten konkrete Angebote eingehen.
Quelle: SportsBoom.com