"Das hat das Spiel nicht hergegeben" | OneFootball

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SV Werder Bremen

·9 Agustus 2025

"Das hat das Spiel nicht hergegeben"

Gambar artikel:"Das hat das Spiel nicht hergegeben"

Kapitän Marco Friedl kam im ersten Durchgang zum Einsatz (Foto: WERDER.DE).

Die Stimmen zum Testspiel gegen Udinese Calcio

Das war ein intensiver Test mit einem sehr kompakten Gegner aus Italien, den die Fans bei der Saisoneröffnung im Weserstadion geboten bekommen haben. Am Ende unterlag der SV Werder dem Serie A-Klub Udinese Calcio mit 1:2 (0:2). WERDER.DE fasst die Stimmen der Protagonisten zusammen.


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Cheftrainer Horst Steffen: „Die erste halbe Stunde war okay, ohne dass ein Feuerwerk abgebrannt wurde. Der Gegner hat uns viel abverlangt, trotzdem fand ich das in Ordnung. Eine falsche Entscheidung führt dann zum 0:1, nachdem wir vorher selbst in Führung gehen können. Wenn wir dort treffen, kommt vielleicht nochmal eine ganz andere Stimmung auf. Die Jungs haben sich gestrafft und in der zweiten Halbzeit besser agiert. Das Anlaufen war in der Intensität nicht ausreichend und das müssen wir besser machen.“

Kapitän Marco Friedl: „Die ersten 30 Minuten waren mit dem Ball in Ordnung, denn wir waren die bessere Mannschaft und müssen das 1:0 machen. Im direkten Gegenzug kriegen wir aber das 0:1 – das war viel zu billig und darf uns nicht passieren. Nach dem Standardtor stehst du dann in der Kabine, weißt, was du falsch gemacht hast aber nicht, warum du hinten liegst, weil das Spiel das nicht hergegeben hat. Mit den Ergebnissen der Vorbereitung können wir nicht zufrieden sein. Wir müssen vieles ansprechen und besser machen und uns dann auf Bielefeld fokussieren.“

Debütant Samuel Mbangula: „Es war eine tolle Erfahrung für mich und schön zu sehen, wie voll das Stadion bei einem Testspiel war. Wir haben ein ordentliches Spiel abgeliefert mit vielen Tormöglichkeiten. Es war ein 50:50-Spiel und jetzt müssen wir weiter an uns arbeiten. Auch ich fühle mich immer besser und denke, dass ich in ein paar Spielen schon wieder in Top-Form sein werde.“

Olivier Deman: „Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben uns gute Chancen herausgespielt, diese aber nicht genutzt. Die Gegentore fallen dann zu einfach und die letzten 15 Minuten der ersten Halbzeit waren dann verloren. Nach der Pause war es dann viel besser, am Ende hat es aber nicht gereicht, um noch Unentschieden zu spielen. Wenn die Tore fallen, ist es auch einfacher selbst keines zu kassieren.“

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