Copa de la Reina: Real Madrid geht zum 14. Mal im Clásico unter | OneFootball

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·6 Maret 2025

Copa de la Reina: Real Madrid geht zum 14. Mal im Clásico unter

Gambar artikel:Copa de la Reina: Real Madrid geht zum 14. Mal im Clásico unter

Nächste Klatsche gegen den FC Barcelona! Auch in der 14. Begegnung seit Vereinsgründung muss Real Madrid Femenino eine schmerzhafte und enttäuschende Niederlage einstecken. Die Katalaninnen gewinnen das Halbfinal-Hinspiel der Copa de la Reina im Alfredo Di Stéfano mit 5:0 – und holen damit bereits den achten Kantersieg!

Die Blancas starteten ohne Linda Caicedo (muskuläre Überlastung) und Melanie Leupolz (Seitenbandriss) vor 2185 Fans in die Partie. Bereits in der zweiten Minute ging Barça mit 1:0 durch Salma Paralluelo in Führung, nachdem Real den Ball unnötig an der Außenlinie verloren hatte. Von Beginn an presste die Blaugrana extrem hoch und brachte die Madrileninnen am eigenen Strafraum ununterbrochen in Bedrängnis. Nach vorn entstanden viel zu große Lücken zwischen Mittelfeld und Sturm, die Blancas trauten sich schlicht und ergreifend nicht, nachzurücken und sich offensiv etwas zu wagen.


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Bilanz Real vs. Barça Femenino

  • 7. September 2019 – FC Barcelona 9:1 CD Tacón*
  • 11. Januar 2020 – CD Tacón* 0:6 FC Barcelona
  • 4. Oktober 2020 – Real Madrid 0:4 FC Barcelona
  • 31. Januar 2021 – FC Barcelona 4:1 Real Madrid
  • 12. Dezember 2021 – Real Madrid 1:3 FC Barcelona
  • 13. März 2022 – FC Barcelona 5:0 Real Madrid
  • 22. März 2022 – Real Madrid 1:3 FC Barcelona
  • 30. März 2022 – FC Barcelona 5:2 Real Madrid
  • 6. November 2022 – Real Madrid 0:4 FC Barcelona
  • 25. März 2023 – FC Barcelona 1:0 Real Madrid
  • 19. November 2023 – FC Barcelona 5:0 Real Madrid
  • 24. März 2024 – Real Madrid 0:3 FC Barcelona
  • 16. November – 2024 Real Madrid 0:4 FC Barcelona
  • 6. März 2025 – Real Madrid 0:5 FC Barcelona

Torverhältnis: Real Madrid 6: 61 FC Barcelona

In Minute 13 trafen die Gäste erst die Latte, Ewa Pajor stand am langen Pfosten frei und musste den Abpraller nur noch einschieben. Ein Spielaufbau war Real nahezu unmöglich, lediglich in wenigen Momenten zeigten die Hausherrinnen Mut und Kampfgeist, erzielten sogar zwischenzeitlich den Anschluss, aber: Abseits (23.). In der 28. Minute der nächste Dämpfer: Misa musste sich nach einem Schuss von Pajor langmachen, doch die Kugel rutschte ihr durch die Finger. Kurz danach das 0:4, wieder durch Paralluelo (42.). Mit der Zeit entwickelte sich die Partie zu einer wahren Wasserschlacht, schon vor Anpfiff begannen starke Regenfälle und hielten rund eine Stunde lang an.

Nach dem Wiederanpfiff nahm Barcelona ein wenig den Fuß vom Gaspedal, auch das Team in Weiß erspielte sich hin und wieder Chancen. Zwischen der 60. und der 70. Minute waren die Mädels von Alberto Toril erstmals für mehrere Minuten am Drücker, vergaben in dieser Phase allerdings zwei Großchancen (62., 63.). Ohne ein letztes Ausrufezeichen wollten sich die Katalaninnen nicht aus Madrid verabschieden. In der 78. Minute machte Pajor ihren Hattrick perfekt – ein abseitsverdächtiger Treffer, der dementsprechend von lautstarken Protesten der Gegenseite begleitet wurde.

Spiel-Details

Real Madrid Femenino A 0:5 FC Barcelona Femenino

Spielort: Estadio Alfredo Di Stéfano

Formation: Misa – Antonia (Shei, 46.), Méndez, Lakrar, Carmona – Toletti (Irune, 46.), Angeldal – Feller (Redondo, 77.), Weir, Yasmim (Navarro, 55.) – Bruun (Athenea, 55.)

Tore: 0:1 Paralluelo (2.), 0:2 Pajor (13.), 0:3 Pajor (28.), 0:4 Paralluelo (42.), 0:5 Pajor (83.)

Das Rückspiel findet am 12. März (19 Uhr) in Barcelona statt. Im zweiten Halbfinal-Hinspiel hatte Atlético Madrid auswärts den FC Granada mit 2:0 geschlagen.

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