Bayern lässt nicht locker! FCB plant Mega-Offerte für Barcola | OneFootball

Der FC Bayern denkt offenbar über einen spektakulären Transfer nach: Aktuellen Meldungen zufolge bereiten die Münchner ein Angebot in dreistelliger Millionenhöhe für PSG-Youngster Bradley Barcola vor.

Wie das Portal Fichajes berichtet, will der deutsche Rekordmeister im Poker um Bradley Barcola Ernst machen und ein Angebot über satte 100 Millionen Euro auf den Weg bringen. Der 22-jährige Flügelstürmer steht aktuell bei Paris Saint-Germain unter Vertrag und wird dort von Trainer Luis Enrique als wichtiger Baustein der Zukunft gesehen – doch Barcola könnte nun selbst ins Grübeln kommen.

Denn laut dem Bericht ist der französische Nationalspieler einem Wechsel nach München nicht abgeneigt. Auch die Münchner Tageszeitung tz hatte zuletzt enthüllt, dass Barcola einem Wechsel zum FC Bayern durchaus offen gegenübersteht. Ein Transfer-Hammer, der zwar teuer wäre – aber aus Sicht der Bayern strategisch Sinn ergibt.

Kompany und Eberl sehen Schlüsselspieler – PSG blockt noch

Barcola gilt an der Säbener Straße als idealer Ersatz für Leroy Sané, der den Klub in Richtung Galatasaray verlassen hat. Die Münchner Verantwortlichen rund um Max Eberl und Vincent Kompany sehen in Barcola laut Fichajes einen potenziellen Schlüsselspieler der kommenden Jahre – einen, der Tempo, Technik und Torgefahr mitbringt und die offensive Flügelzange der Bayern auf ein neues Level heben könnte.

Noch aber stellt sich PSG quer: Barcola besitzt einen langfristigen Vertrag bis 2028, und Trainer Luis Enrique betonte zuletzt: „Barcola ist ein wichtiger Spieler in unserem Kader. Ich würde ihn gerne noch viele Jahre bei uns sehen.“

Doch auch in Paris gibt es Bewegung. Laut L’Équipe ist Barcola zwar aktuell nicht entschlossen, PSG zu verlassen, das könnte sich aber ändern – insbesondere, wenn PSG im Angriff noch einmal nachlegt. Zuletzt machten Gerüchte um Real-Star Rodrygo die Runde. Sollte der Brasilianer tatsächlich in die französische Hauptstadt wechseln, würde sich die Konkurrenzsituation für Barcola deutlich verschärfen.