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·21 April 2025

Bayern-Boss Eberl über Kim-Verletzung: „War nie gesundheitsgefährdend“

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Min-jae Kim ist beim FC Bayern guten Gewissens als Dauerbrenner zu bezeichnen. Und das, obwohl er seit geraumer Zeit Probleme hat. Vor allem die Achillessehne macht dem Südkoreaner zu schaffen. Viele Spiele absolvierte er nur mit Schmerzen und angeschlagen, stellte sich in den Dienst der Mannschaft. Vielleicht war das auch ausschlaggebend für seine Patzer, die sich zuletzt häuften.

Seitens der FIFPro wurde Kim mit seinen vielen Spielen und den enormen Reisewegen, wenn es zur Nationalelf ging, jetzt als Beispiel für die Überbelastung von Spielern hergenommen. Nun äußerte sich Max Eberl gegenüber der Bild zu den Problemen von Kim – und spielte diese ein wenig runter.


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„Es war nie gesundheitsgefährdend. Ich möchte es nicht zu groß machen. Aber natürlich hatte er Probleme und konnte nicht wirklich trainieren. Wir haben ihn aber gebraucht“, so der Sportvorstand des FC Bayern. Damit bestätigte er zumindest, dass man ihn spielen ließ, anstatt sich komplett auskurieren zu lassen.

Eberl: „Nicht alles schlecht“ bei Kim

Schon nach dem Spiel gegen Inter sagte Eberl: „Ich finde die Kritik zum Teil überzogen an Minjae. Dass er bestimmt an dem einen oder anderen Gegentor dabei war, das ist so, aber es ist eben nicht alles schlecht.“ Auch Trainer Vincent Kompany hielt die Hand schützend über den Verteidiger, der vor allem in der Hinrunde sehr stabil agierte. Die Kaderplanung des FC Bayern ist in diesem Fall in Verbindung mit dem Verletzungspech eher das Thema

Jetzt, da die Meisterschaft angesichts von acht Punkten Vorsprung quasi fix ist, sieht es aber so aus als könne man in München damit planen, Kim in den verbleibenden Spielen nur sehr dosiert einzusetzen. Beim 4:0 in Heidenheim spielten Eric Dier und Josip Stanisic im Abwehrzentrum und machten ihre Sache gut. Was für eine Schonung spricht: Schon in Juni steht die Klub-WM an.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

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