Arsenal-Konkurrenz: Liverpool gibt Vertragsangebot für Kevin de Bruyne ab | OneFootball

Während Manchester City keine Verwendung mehr für Kevin de Bruyne hat, reißen sich die Top-Klubs offenbar um den Mittelfeldspieler. Nach Arsenal will auch der FC Liverpool ihn verpflichten.

Kevin de Bruyne erfreut sich trotz seines fortgeschrittenen Alters offenbar weiterhin großer Anerkennung in der Premier League. Nach dem Bericht, wonach der FC Arsenal Interesse an dem 33-Jährigen zeigt, schaltet sich auch der FC Liverpool ins Rennen ein und hat dem Spielmacher laut Gianluca di Marzio sogar schon ein Vertragsangebot vorgelegt.

De Bruyne wird Manchester City zum Saisonende nach Ablauf seines Vertrags verlassen, da die Skyblues ihm keine Verlängerung angeboten haben – obwohl er wohl gerne geblieben wäre. Seine Karriere ausklingen lassen möchte der Belgier aber scheinbar noch nicht, unterstrich er doch kürzlich, dass er weiterhin auf höchstem Niveau spielen könne.

Wechsel zum größten Konkurrenten?

"Ich habe gezeigt, dass ich immer noch hier (in der Premier League, Anm. d. Red.) spielen kann. Sonst könnte ich nicht tun, was ich in den vergangenen vier oder fünf Wochen getan habe", betonte de Bruyne. Zumindest in England ist Liverpool derzeit das Maß aller Dinge, somit würde ein Wechsel an die Anfield Road passen.

Unklar ist nur, ob de Bruyne das mit seinem Gewissen vereinbaren könnte. Immerhin ist Liverpool in den letzten Jahren der größte Konkurrent für die Citizens gewesen, weshalb ein Wechsel bei seinem Bald-Ex-Klub sicher nicht gut ankommen würde. Gleiches gilt wohl für einen Transfer zu Arsenal, wo Mikel Arteta ihn als fehlendes Puzzlestück sieht.

Conte und Neapel interessiert

Eine weitere Option bietet sich de Bruyne laut Sky Sports in Italien. Dort soll der designierte Meister SSC Neapel an einer Verpflichtung interessiert sein. Bis Ende Mai will de Bruyne eine Entscheidung über seine Zukunft treffen, damit Klarheit darüber herrscht, ob er die Klub-WM noch mit City spielt, oder sich auf die neue Saison vorbereiten kann.