Abwehrschlacht, viel Glück und Nübel | OneFootball

Der VfB erkämpft sich ein 0:0 in Leverkusen

Sebastian Hoeneß wechselte gegenüber dem Pokalspiel wieder zurück auf die bekannte Stammformation. Der VfB kam gut ins Spiel, bis sich bereits nach gut drei Minuten Jamie Leweling an den hinteren Oberschenkel griff. Für ihn kam Fabian Rieder, der nach einer guten Stunde wieder Chris Führich weichen musste. Nach wenigen Minuten hatte Bayer das Spiel im Griff und sie erarbeiteten sich Chancen. Nübels erste Tat musste er gegen Frimpong leisten. Nur wenige Minuten später scheiterte Grimaldo am Stuttgarter Keeper. Die Hintermannschaft der Schwaben schaffte es in viele Szenen den Ball doch noch irgendwie zu klären, Anrie Chase hatte den ein oder anderen Abspielfehler, der teuer hätte werden können. Kurz vor der Halbzeit landete der Ball nach einer Ecke auf der Latte. Mit viel Glück ging es in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild, Leverkusen war das bessere Team. Boniface prüfte erneut die Aluminiumqualität in der BayArena, da wäre Nübel nicht mehr dran gekommen, auch Frimpong hatte nach einer gut getimten Flanke von Wirtz die große Chance per Kopf sein Team in Führung zu bringen. Er köpfte vorbei. Auf Seiten der Schwaben gab es nur eine richtig gute Möglichkeit. Führich bediente Undav, der nur Zentimeter am Tor vorbei lupfte. Alles in allem nahm der VfB einen mehr als glücklichen Punkt mit nach Stuttgart, den hauptsächlich Keeper Nübel festhält. Ameen Al-Dakhil kam zu seinem Pflichtspieldebüt in der Bundesliga.

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